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Ernährung

Bestens versorgt

Bedarfsgerechte Ernährung von Senioren

Senioren stellen in Bezug auf die ernährungsmedizinischen Besonderheiten eine äußerst heterogene Gruppe dar: Während bei „jungen Alten“ das Augenmerk wie in der Allgemeinbevölkerung eher auf Vermeidung bzw. Reduktion von Übergewicht liegt, tritt bei gebrechlichen und hochbetagten Personen das Risiko einer Mangelernährung in den Vordergrund, die mit einer erhöhten Morbidität und Mortalität assoziiert ist. | Von Julia Podlogar

Physiologische Veränderungen im Alter

Mit zunehmendem Alter verändert sich die Zusammensetzung des Körpers: Der Fettanteil steigt, während der Wasseranteil von circa 60% bei jungen Erwachsenen auf 45 bis 50% bei Hochbetagten sinkt. Auch Zellmasse, Knochen- und Muskelmasse nehmen ab; letztere sinkt zwischen dem 30. und 80. Lebensjahr auf etwa die Hälfte, was entscheidend zur Abnahme der Leistungsfähigkeit und der körperlichen Aktivität bei Älteren beiträgt. Die altersbedingte Reduktion der Knochendichte, die durch die abnehmende körperliche Beanspruchung weiter verstärkt wird, erhöht das Sturz- und Frakturrisiko [1, 2].

Appetitlosigkeit und verringertes Durstgefühl

Sowohl das Hunger- als auch das Durstgefühl nehmen bei älteren Menschen typischerweise ab; die zugrundeliegenden Mechanismen sind dabei nicht vollständig geklärt. Bei der sogenannten Altersanorexie scheint die im Alter zunehmende Konzentration des Sättigungshormons Cholecystokinin, das zu einer verlangsamten Magenentleerung führt, in Kombination mit einer abnehmenden Geschmacks- und Geruchswahrnehmung sowie einer insgesamt verlangsamten Stoffwechselrate eine Rolle zu spielen. Als Ursache für das verminderte Durstgefühl, das häufig auch bei manifester Dehydratation ausbleibt, wird eine Störung der zentralnervösen Flüssigkeitsregulation diskutiert [1]. Zusätzlich zur Verringerung des Durstempfindens und dem verringerten Körperwassergehalt wird der Flüssigkeitshaushalt älterer Menschen auch dadurch gestört, dass die Fähigkeit zur Konzentration des Primärharns in den Nieren herabgesetzt ist. Dies führt zu einer vermehrten Flüssigkeitsausscheidung, die häufig nicht adäquat ausgeglichen wird [1]. Insgesamt nimmt die Funktionsfähigkeit der Nieren durch alterstypische atrophische Veränderungen ab, was sich unter anderem in einer verringerten glomerulären Filtrationsrate und einer verlangsamten Elimination von Arzneistoffen äußert [2].

Gastrointestinale Funktionseinschränkungen

Mit zunehmendem Alter steigt neben der oben genannten Störung des Hungergefühls auch die Häufigkeit gastrointestinaler Funktionseinschränkungen. Vor allem Schluck- und Kaustörungen – letztere oft infolge eines schlechten Zahnstatus – können die Nahrungsaufnahme ganz erheblich behindern. Schluckstörungen führen außerdem im schlimmsten Fall zu potenziell lebensbedrohlichen Aspirationspneumonien und sollten unbedingt angemessen berücksichtigt werden. Die im Alter häufig auftretende atrophische Gastritis führt zu einer verminderten Säuresekretion, die eine eingeschränkte Resorption von Eisen, Calcium und Vitamin B12 zur Folge hat; außerdem fehlt die Barrierefunktion der Magensäure im Hinblick auf die Abwehr von Bakterien [2]. Daneben leiden Senioren überdurchschnittlich oft an Obstipationen, die durch eine Abnahme des Defäkationsreflexes, Bewegungsmangel, unzureichende Flüssigkeitszufuhr und ballaststoffarme Kost hervorgerufen werden [1].

Trinken nicht vergessen

Gerade wegen der im Alter auftretenden gestörten Flüssigkeitsregulation sollten Senioren pro Tag mindestens 1,5 Liter Flüssigkeit aufnehmen – auch wenn kein Durstgefühl besteht. Es empfiehlt sich, die vorgesehene Trinkmenge bereits morgens bereitzustellen und auf eine abwechslungsreiche Getränkeauswahl zu achten. Eine Dehydratation durch unzureichende Flüssigkeitszufuhr oder vermehrte Ausscheidung kann zu trockener Haut und Schleimhaut, Schwindel, Kopfschmerzen, Obstipation, Hyperthermie, Verwirrtheit und im Extremfall zu Kreislauf- und Nierenversagen führen. Vor allem im Sommer können so relativ schnell lebensbedrohliche Zustände entstehen, die eine sofortige intravenöse Flüssigkeitsgabe erforderlich machen. Leichtere Exsikka­tionen lassen sich durch eine subkutane Flüssigkeitsgabe beheben, die auch ambulant durchführbar ist und unter Umständen eine drohende Hospitalisierung abwenden kann.

Individueller Energiebedarf

Der Energiebedarf des Menschen setzt sich aus Grund- und Leistungsumsatz zusammen. Beide nehmen mit zunehmendem Alter ab: der Grundumsatz durch die verringerte Muskelmasse, der Leistungsumsatz durch die meist sinkende körperliche Aktivität von Senioren. Als Richtwert gibt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung einen Energiebedarf von 2100 kcal pro Tag für Männer und 1700 kcal pro Tag für Frauen an [3]. Hierbei müssen jedoch große interindividuelle Unterschiede berücksichtigt werden: Der Energiebedarf eines 75-jährigen rüstigen Rentners liegt naturgemäß deutlich über dem seines bettlägerigen Altersgenossen.

Da für ältere Menschen eine niedrigere Energiezufuhr empfohlen wird als für jüngere Erwachsene, der Bedarf an essenziellen Nährstoffen jedoch ähnlich ist, ist auf Lebensmittel mit höherer Nährstoffdichte zu achten: Noch konsequenter als in der Allgemeinbevölkerung sollen Süßigkeiten, Kuchen und stark verarbeitete Fertigprodukte sparsam, Gemüse, Obst sowie Milch- und Vollkornprodukte dagegen reichlich verzehrt werden [1].

Lebensmittel richtig auswählen

Die Zufuhrempfehlungen für Fette unterscheiden sich nicht grundsätzlich von denen für jüngere Erwachsene, wobei jedoch die mit zunehmendem Alter häufiger auftretenden Fettstoffwechselstörungen beachtet werden müssen. In Bezug auf Kohlenhydrate sollte der Schwerpunkt wegen der im Alter sinkenden Glucose-Toleranz auf Nahrungsmitteln mit niedrigem glykämischen Index und hohem Ballaststoff-Gehalt liegen (Vollkornprodukte, Gemüse). Entscheidend für die möglichst lange Aufrechterhaltung der Leistungsfähigkeit und Selbstständigkeit ist die ausreichende Versorgung mit Proteinen. Ein Protein-Mangel verstärkt nicht nur den im Alter ohnehin zunehmenden Muskelabbau, sondern führt auch zu eingeschränkter Immunkompetenz, verzögerter Wundheilung und insgesamt erhöhter Morbidität und Mortalität. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt für Personen über 65 Jahre eine tägliche Proteinzufuhr von 1,0 g pro kg Körpergewicht (KG), während für jüngere Erwachsene 0,8 g Protein pro kg KG für ausreichend erachtet werden [3]. Neueren Schätzungen zufolge sollte die tägliche Protein-Zufuhr bei Senioren zur Vermeidung einer Sarkopenie (siehe unten) sogar bei 1,5 g / kg KG liegen [1].

Vitamin-B12-Mangel ausgleichen

Die Versorgung mit Vitamin B12 ist bei Senioren häufig unzureichend. Schätzungen zufolge sind bis zu 50% der älteren Menschen nicht adäquat versorgt [1]. Der entscheidende Faktor ist hierbei nicht die mangelnde alimentäre Zufuhr – wobei auch dies z. B. bei nachlassender Kauleistung und daraus unter Umständen resultierendem abnehmendem Fleischkonsum eine Rolle spielen kann –, sondern die sich verschlechternde Resorptionsleistung. Etwa 20 bis 50% der über 65-Jährigen leiden an einer atrophischen Gastritis, die sich zunächst in einer nachlassenden Sekretion von Magensäure und Pepsinogen, später auch in einer verminderten Bildung des Intrinsic Factor (IF) äußert. Er ist jedoch essenziell für die Resorption von Vitamin B12.

Calcium und Vitamin D pauschal supplementieren?

Während schon in der Allgemeinbevölkerung die Zufuhrempfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) in Bezug auf Vitamin D meist nicht erreicht werden, kommt bei älteren Menschen erschwerend hinzu, dass die kutane Eigensynthese von Vitamin D ebenso wie die Hydroxylierungskapazität der Nieren mit zunehmendem Alter abnimmt und viele Senioren sich zudem nur selten im Freien aufhalten; dies ist vor allem bei Pflegeheimbewohnern, aber auch bei allein lebenden Senioren mit eingeschränkter Mobilität relevant. Aktuelle Studienergebnisse zeigen zwar, dass die Supplementation mit Vitamin D in der Primärprävention keine Auswirkungen auf die Knochengesundheit oder das Risiko für onkologische oder kardiovaskuläre Erkrankungen hat [4]; die Leitlinie zur Prävention, Diagnostik und Therapie der Osteoporose empfiehlt jedoch für ältere Männer und postmenopausale Frauen auch ohne Kenntnis des individuellen Versorgungsstatus die pauschale Supplementierung von Calcium (1000 mg) und Vitamin D (800 IE), wenn die empfohlenen Zufuhrmengen anderweitig nicht erreicht werden [5]. Es bleibt abzuwarten, inwiefern die aktuellen Erkenntnisse sich in Zukunft in den Leitlinien niederschlagen – für Calcium wird neben einer fehlenden Wirksamkeit auf die Knochengesundheit in der Primärprävention sogar eine Erhöhung des kardiovaskulären Risikos bei bestimmten Bevölkerungsgruppen diskutiert, was die Nutzen-Risiko-Abwägung einer pauschalen Supplementation in Zukunft verändern dürfte (s. a. Für starke Knochen – Beratungs­wissen zu Calcium. DAZ 2018, Nr. 47, S. 44).

Mangelernährung und Sarkopenie

Senioren, vor allem gebrechliche, multimorbide und hoch­betagte Menschen, haben ein stark erhöhtes Risiko für die Entwicklung einer Mangelernährung; verschiedenen Untersuchungen zufolge sind etwa die Hälfte von ihnen unzu­reichend ernährt, wobei der Anteil in Pflegeheimen noch deutlich höher liegt [6].

Mögliche Gründe für eine Mangelernährung können sein:

  • Kau- und Schluckprobleme,
  • eingeschränkte Mobilität,
  • geistige Beeinträchtigung,
  • depressive Verstimmung,
  • Arzneimitteleinnahme (hohe Anzahl an Tabletten, UAW),
  • gastrointestinale Erkrankungen oder
  • Schmerzen.

Der physiologische Alterungsprozess geht per se mit Funk-tionseinbußen und abnehmender Leistungsfähigkeit einher, die sich in vermehrter Gebrechlichkeit, Muskelabbau, ver­zögerter Regeneration bei Erkrankungen und insgesamt abnehmender Selbstständigkeit äußern. Da diese Aspekte durch eine Mangelernährung weiter verstärkt werden, kommt der Aufrechterhaltung bzw. Wiederherstellung eines adäquaten Ernährungszustands bei älteren Menschen eine besondere Bedeutung zu. Auch Wundheilung und Immunabwehr sind bei mangelernährten Patienten beeinträchtigt; insgesamt sind Morbidität und Mortalität deutlich erhöht. Zur Einschätzung des Ernährungszustands haben sich verschiedene Screening-Tools bewährt, z. B. das Mini Nutritional Assessment (MNA), dessen Anwendung auch in der S3-Leitlinie zur Klinischen Ernährung in der Geriatrie empfohlen wird (siehe Abbildung).

Mit freundlicher Genehmigung von Nestlé Health Science Consultant, MNA® Mini Nutritional Assessment Application
Abb.: Das Mini Nutritional Assessment MNA®der Firma Nestlé S.A. wird in der S3-Leitlinie zur Klinischen Ernährung in der Geratrie zur Einschätzung des Ernährungszustands empfohlen. Weitere Informationen gibt es auf der MNA®-Homepage unter www.mna-elderly.com

Ein wichtiges Ziel der Ernährungstherapie in der Geriatrie ist die Vermeidung bzw. Behandlung einer Sarkopenie. Hierunter versteht man ein Ungleichgewicht zwischen Synthese und Abbau von Muskelfasern, das sich in abnehmender Muskelmasse und Muskelkraft äußert und von dem etwa 30 bis 50% der über 80-Jährigen betroffen sind. Hauptursachen sind eine verminderte und proteinarme Nahrungsaufnahme und körperliche Inaktivität [7]. Häufig bleibt unbeachtet, dass eine Sarkopenie durchaus auch bei adipösen Personen vorkommt, deren Ernährungszustand durch das hohe Gewicht deutlich überschätzt wird. Bei der sarkopenischen Adipositas besteht die Gefahr eines Teufelskreises: Ein hohes Körpergewicht kann die Mobilität einschränken, worauf ein verstärkter Muskelabbau durch mangelnde Beanspruchung folgt, was wiederum die Immobilität steigert und unter Umständen die Adipositas verstärkt. Wenn grundlegende Maßnahmen wie das Anbieten von Zwischenmahlzeiten, Hilfe bei der Nahrungsaufnahme und Berücksichtigung der individuellen Vorlieben nicht ausreichen, stellt der frühzeitige Einsatz von Trinknahrungen einen geeigneten Ansatz zur Vermeidung bzw. Behebung einer Mangelernährung dar. Diese enthalten alle notwendigen Nährstoffe in einem ausgewogenen Verhältnis. Für schlecht ernährte Senioren sind zur Sarkopenieprävention vor allem Produkte mit erhöhtem Proteinanteil sinnvoll.

Hilfe bei Schluckstörungen

Neben der neurologischen bzw. logopädischen Behandlung, die z. B. das Training der Lippen-, Zungen und Kaumuskulatur sowie das Erlernen bestimmter Haltungs- und Schlucktechniken („Kinn runter“) beinhaltet, stellt das Andicken von Speisen und Flüssigkeiten zur Vermeidung von Aspirationen die bedeutendste Therapieoption bei Schluckstörungen dar. Neben den klassischen Andickungspulvern stehen auch vollbilanzierte, also zur ausschließlichen Ernährung geeignete Fertigprodukte zur Verfügung, die wie Trinknahrungen zusammengesetzt sind, aber von der Konsistenz einem Dessert zum Löffeln entsprechen und in „Joghurt­bechern“ angeboten werden. Sogar konsistenzadaptiertes Wasser in verschiedenen Geschmacksrichtungen ist im Handel erhältlich.

Daneben können spezielle Hilfsmittel die Nahrungs- bzw. Flüssigkeitsaufnahme deutlich erleichtern und sicherer machen. So gibt es z. B. Becher mit „Nasenausschnitt“, wodurch dem Patienten ermöglicht wird, den Kopf beim Trinken nach vorn zu neigen, ohne mit der Nase gegen den Rand des Bechers zu stoßen. Durch diese Technik wird der Schluck­vorgang erleichtert und das Risiko, sich zu verschlucken, vermindert. Außerdem sind spezielle Dysphagie-Löffel mit weichem Mundteil verfügbar, das beim Schlucken im Mund verbleiben kann und von der Zunge umgestülpt wird. Dies ist z. B. für Patienten hilfreich, die Schwierigkeiten haben, den Mund beim Herausziehen eines herkömmlichen Löffels geschlossen zu halten.

Informationen im Internet

Die Initiative „Fit im Alter“ der Deutschen Gesellschaft für Ernährung bietet unter www.fitimalter-dge.de/fachinformationen/ umfangreiche Informationen zur Ernährung von Senioren, inklusive verschiedener Broschüren und einer Rezeptdatenbank.

Vitamin B12 peroral oder intramuskulär?

Auch bei mangelnder IF-Synthese infolge einer atrophischen Gastritis ist es grundsätzlich möglich, Vitamin B12 oral zu supplementieren, um eine zuweilen schmerzhafte intramuskuläre Injektion zu umgehen, die zudem regelmäßige Arztbesuche erforderlich macht: Bei hohen Dosierungen wird etwa 1% der zugeführten Menge unabhängig vom Intrinsic Factor durch passive Diffusion resorbiert, sodass z. B. bei einer oralen Gabe von 1000 µg etwa 10 µg aufgenommen werden können. Zur Anfangstherapie eines manifesten Vitamin-B12-Mangels ist dies nicht ausreichend, stellt jedoch im weiteren Verlauf oder auch in der Prävention unter Umständen eine sinnvolle Möglichkeit dar. Alternativ kann Vitamin B12 auch über die Mundschleimhaut resorbiert werden, z. B. aus Lutschtabletten oder Sprays.

Anticholinerge Arzneimittelwirkungen

Zahlreiche Arzneimittel greifen hemmend in den Acetylcholin-Stoffwechsel ein und verursachen somit unter anderem Mundtrockenheit, die bei ohnehin schon bestehender Appetitlosigkeit oder Schluckbeschwerden die Nahrungsaufnahme weiter erschweren kann. Problematisch ist dies vor allem bei der Kombination mehrerer Arzneimittel mit erwünschter oder unerwünschter anticholinerger Wirkung. Im Internet stehen Listen und Rechner zur Abschätzung der anticholinergen Gesamtlast (anticholinergic burden) zur Verfügung, die zur Identifizierung problematischer Arzneistoffe hilfreich sein können (z. B. www.acbcalc.com). |

Literatur

[1] Hahn A, Ströhle A, Wolters M. Ernährung. Physiologische Grundlagen, Prävention und Therapie, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart, 2016

[2] Biesalski H, Bischoff S, Pirlich M et al. (Hrsg). Ernährungsmedizin, 5. Auflage, Thieme, 2017

[3] Deutsche Gesellschaft für Ernährung. D-A-CH-Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr, 2016

[4] Bolland MJ, Grey A, Avenell A. Effects of vitamin D supplementation on musculoskeletal health: a systematic review, meta-analysis, and trial sequential analysis. Lancet Diabetes Endocrinol 2018;6(11):847-858, DOI: https://doi.org/10.1016/S2213-8587(18)30265-1

[5] Leitlinie des Dachverbands Osteologie. Prophylaxe, Diagnostik und Therapie der Osteoporose, 2017

[6] Volkert D et al. S3-Leitlinie „Klinische Ernährung in der Geriatrie“, Deutsche Gesellschaft für Ernährungsmedizin, 2013

[7] Aeberhard C et al. Management der Mangelernährung beim hospitalisierten Patienten. Aktuelle Ernährungsmedizin 2016;41(06):429 - 436

Autorin

Dr. rer. nat. Julia Podlogar, Fachapothekerin für Klinische Pharmazie und Arzneimittelinformation, arbeitet im Bereich Arzneimittelinformation und Medikationsmanagement sowie als freie Autorin für die DAZ.

autor@deutsche-apotheker-zeitung.de

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