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- AZ 52/2018
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Gesundheitspolitik
BPhD pro Spahn
Die AG Gesundheitspolitik des Verbandes teilte mit, die Honorarvorschläge des Ministeriums ausdrücklich zu begrüßen, das Rx-Versandverbot aber entschieden abzulehnen. „Insbesondere der Aufbruch in die Vergütung pharmazeutischer Dienstleistungen stellt in unseren Augen eine dringend notwendige Neuausrichtung des Apothekerberufs dar“, sagen die Studierenden. Sie sehen darin „die Chance auf einen Einstieg in zukunftsweisende und langfristig tragfähige Vergütungssysteme.“ Doch das von der Standesvertretung geforderte Rx-Versandverbot wird nicht unterstützt: „Den Versandhandel verbieten zu wollen, ist unserer Auffassung nach keine zukunftsweisende Strategie. Versandapotheken können ein wichtiges Zusatzangebot in der Versorgung darstellen.“ Man bevorzuge jedoch ein System ohne Rx-Boni. |
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