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Gesundheitspolitik
1,2 Millionen Unterschriften
ABDA behält Unterschriften erst einmal bei sich
Kurz vor Weihnachten ging es los: Unter dem Motto „Gesundheitssystem in Gefahr“, waren Apotheken aufgerufen, Unterschriften von ihren Kunden zu sammeln. Dahinter steckt kein direkter Aufruf für das Rx-Versandverbot. Vielmehr sollten die Apotheker mit Patienten über die Folgen des EuGH-Urteils vom 19. Oktober 2016 ins Gespräch kommen.
Ende Februar ist die Aktion ausgelaufen, jetzt präsentierte die ABDA die vorläufige Auswertung. Mehr als 6000 Apotheken bundesweit hätten Listen eingeschickt, lässt sie wissen – und es kommen noch immer Listen an, sodass die Auswertung noch nicht abschließend ist. ABDA-Präsident Friedemann Schmidt zeigte sich zufrieden.
Doch wie geht es nun weiter? Ein ABDA-Sprecher erklärte, dass man es sich vorbehalten wolle, die Unterschriften später an die Politik zu übergeben. Derzeit sei dies nicht konkret geplant. |
1 Kommentar
was soll das ?
von Olibanum am 20.03.2017 um 11:29 Uhr
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