In eigener Sache

Die DAZ und DAZ.online haben Verstärkung bekommen: Celine Müller, Rika Rausch und Benjamin Rohrer gehören seit Kurzem zu unseren Teams.

Seit Mitte April ist Apothekerin Celine Müller bei DAZ.online. Sie hat in Tübingen Pharmazie studiert und war anschließend mehrere Jahre in Frankfurt am Main in öffentlichen Apotheken und der Klinikapotheke tätig. Sie absolvierte die Weiterbildung „Clinical Pharmacy” an der Universität Tübingen und studiert aktuell berufsbegleitend Journalismus an der Freien Journalistenschule Berlin.

Bereits seit März 2016 ist Rika Rausch Mitglied des Redaktionsteams der Deutschen Apotheker Zeitung. Rausch hat an der Universität Greifswald Pharmazie studiert und bei Prof. Dr. Ulrike Lindequist eine Diplomarbeit auf dem Gebiet der Pharmazeutischen Biologie verfasst. Nach einem Aufenthalt in der öffentlichen Apotheke und einem begleitenden Journalismus-Studium, ist sie 2013 zum Deutschen Apotheker Verlag gewechselt, wo sie als Mitglied der Redaktion der medizinisch-wissenschaftlichen Zeitschriftentitel für die Medizinische Monatsschrift für Pharmazeuten (MMP) tätig war.

Benjamin Rohrer ist seit April Redakteur bei DAZ.online. Rohrer hat in Berlin und Perugia (Italien) Englisch und Italienisch auf Lehramt studiert. Nach einer Lehrtätigkeit in Manchester (England) legte er an der Berliner Humboldt-Universität sein Staatsexamen ab. Nach Jobs und Praktika in der Medienbeobachtung und bei PR-Agenturen absolvierte Benjamin Rohrer sein Volontariat bei Apotheke Adhoc. Anschließend war er dort Redakteur mit den Schwerpunkten Politik und Internationales. 2013 wechselte Rohrer zum KomPart-Verlag, eine Agentur, die hauptsächlich für das AOK-System arbeitet. Dort war er zunächst für die politische Kommunikation des AOK-Bundesverbandes tätig, später wechselte er in die interne Kommunikation der AOK.

„Wir freuen uns sehr, derart versierte Kollegen bei uns zu haben“, sagen Doris Uhl, Benjamin Wessinger und Nicola Kuhrt, Chefredakteure von DAZ und DAZ.online. „ In unseren Themenschwerpunkten aus Pharmazie und Gesundheitspolitik sind wir nun bestens aufgestellt.“