Haut

Ins Gesicht geschrieben

Was verändert sich bei der Hautalterung?

Foto: Gina Sanders - Fotolia.com
Von Michael Görz | Unsere Haut verrät viel über unser Alter. Sie reflektiert nicht nur unseren Gesundheitszustand, sondern dient auch als Spiegel unserer Seele und damit als Tor zu unserem innersten Selbst. Wie lange die Haut jung, schön und damit gesund aussieht, bestimmen nicht nur unsere Gene. Auch unsere Umwelt und die individuelle Entwicklung wirken sich auf die Hautgesundheit aus. Die Haut trocknet im Alter aus, sie regeneriert sich langsamer und verliert an Elastizität. Deshalb werden aus Fältchen mit den Jahren immer mehr tiefe Falten. Dies ist aber kein gesundheitliches Problem. Kritischer ist dagegen, dass die Haut im Alter dünner, brüchiger und sogar rissiger werden kann. Daher kann es dann schneller zu Mikroverletzungen unseres äußeren Schutzschildes kommen. Schon ab dem 20. Lebensjahr verliert die Haut an Elastizität und Spannkraft, aber erst ab dem 50. Lebensjahr bricht die Synthese der kutanen Biomatrix aus Kollagen, Keratin und Elastin dramatisch ein. Besonders Frauen sind oft betroffen. Eine spezielle Pflege kann aber die ältere Haut optimal schützen und deren Regeneration fördern.

Abb. 1: Querschnitt durch die Haut Um den Körper eines Erwachsenen vollständig zu bedecken, sind etwa zwei Quadratmeter Haut erforderlich. Die Dicke schwankt je nach Körperstelle zwischen 1,5 mm und 4 mm.

Die Haut ist das größte Organ des menschlichen Körpers und hat vielfältige Aufgaben. Sie besteht aus drei Schichten: der Unterhaut (Subcutis), der Lederhaut (Dermis) und der Oberhaut (Epidermis) (siehe Abb. 1). Die Subkutis besteht aus lockerem Bindegewebe mit eingelagerten Fettzellen. Die Dermis besteht aus den in der extrazellulären Matrix eingebetteten Fasern und Zellen mit Gefäßen und Nerven für die Versorgung der Haut und bildet das eigentliche Bindegewebe. Es wird von einem Netz aus Proteinfasern durchzogen: den kollagenen Fasern, die für die mechanische Stabilität und Zugfestigkeit der Haut verantwortlich sind, den elastischen Fasern, die nach dem Einwirken einer Kraft schnell wieder ihre ursprüngliche Form einnehmen, und aus dünnen retikulären Fasern. Zwischen den Fasern befindet sich eine gelartige Füllsubstanz, die extrazelluläre Matrix. Die Basalmembran, eine feste Bindegewebsschicht am oberen Rand der Lederhaut, dient der Verzahnung mit der Epidermis, die die eigentliche Grenzfläche des Körpers zur Umwelt ist. Die Hornschicht (Stratum corneum) als äußerste Schicht besteht aus zehn bis zwölf Zelllagen toter, abgeflachter Keratinozyten, die mit einer Kittsubstanz verbunden sind. So wird der Körper vor Wasserverlusten geschützt. Diese gesamten Strukturen bilden eine dynamische Einheit und sichern die Synthese der kutanen Biomatrix aus Kollagen, Hyaluronsäure und Proteoglykanen wie Dermatan, die der Haut Festigkeit, Flexibilität und Elastizität verleihen. Die Haut ist aber keinesfalls nur ein Schutzschild oder eine Barriere, sondern stellt die Schnittstelle zwischen Innen und Außen und damit unser größtes Sinnesorgan dar. Die Haut bildet eine interaktive Oberfläche und Grenzschicht, die kontinuierlich mit der Umwelt kommuniziert. Sie bestimmt unser Aussehen und verrät damit auch den Menschen, denen wir begegnen, unser ungefähres Alter. Dies kann man am deutlichsten im Gesicht ablesen. Die entscheidenden Veränderungen passieren dabei in den tieferen Schichten der Haut, vor allem in der Dermis. Hier bricht mit dem Alter die Synthese der Gewebsfasern zusammen. Davon ist besonders die bereits grundsätzlich dünnere Haut der Frauen betroffen. Die Haut kann in sich zusammenfallen, austrocknen und ausdünnen.

Funktionen des Organsystems Haut

1. bidirektionale Grenzfunktion (Barriere) zwischen Organismus und Umwelt

  • Schutz des Organismus vor exogenen Mikroorganismen und chemischen Kontaktnoxen
  • Schutz des endogenen Stoffwechsels und Elektrolythaushaltes vor schädlichen Verlusten (z. B. Wasser, Proteine)
  • elastisch gestufter Auffangschutz von mechanischen Noxen (Stoß, Reibung, Dehnung, tangential- und Vertikaldruck)
  • schützende Immunfunktion (Haut als peripheres immunaktives „micro-environment“ mit hautspezifischen antigenverarbeitenden Dendritenzellen und lymphoiden Zellen (SALT = skin associated lymphoid tissue)

2. sensorischer Kontakt und Schutzfunktion

  • differente Schmerz-, Berührungs-, Tast- und Vibrationsempfindungen (via Afferenzen des peripheren Nervensystems)
  • Kribbel-, Brenn- und Juckempfindungen (biologisches Warnsystem)
  • Hitze- und Kälteperzeption (thermisches Warnsystem)

3. weitere adaptiv-regulatorische Hilfsfunktionen für den Gesamtorganismus

  • Thermoregulation durch peripheren Kreislauf und Schweißdrüsen (Gewährleistung der zentralnervös gesteuerten Homöostase der Körpertemperatur)
  • metabolische und endokrine Funktionen (subkutane Lipidspeicherung und -freisetzung; Vitamin-D3- und Hormonsynthese, extrarenale Exkretion via Schweißdrüsen)
  • Reservoirfunktion für das Blutvolumen zur Kreislaufentlastung

4. sozio-kommunikative Funktionen

  • ethnische und individuelle Identifikation (Haut- und Haarfarbe, Haarwuchs, Merkmalsmuster)
  • psycho-emotionales „Ausdrucksorgan“ (via autonome vaso-vegetative Efferenzen des Nervensystems)
  • erogene Stimulierbarkeit

[Quelle: Hornstein OP. Hautkrankheiten und Hautpflege im Alter. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, 2002]

Die Hautalterung – keineswegs nur ein Schönheitsproblem

Oft wird die Hautalterung nur als natürlicher Prozess angesehen, der nicht mit gesundheitlichen Folgen verbunden ist. Dies erscheint fragwürdig, da zumindest die Haut der Frauen im hohen Alter sehr stark an Regenerationsfähigkeit verliert und damit auch ihre Barrierefunktion nur noch eingeschränkt wahrnehmen kann. Die Bedeutung der Haut für die Gesundheit wird stark unterschätzt. Sie ermöglicht Temperaturregulation, Wasser- und Salzsekretion, Schutz vor Keimen und reaktiven Verbindungen sowie gefährlichen Strahlen. Ohne eine intakte Haut wird die Abwehr von Infektionen erschwert und funktioniert nicht mehr einwandfrei.

Die Tätigkeit der Talg- und Schweißdrüsen ist im Alter stark eingeschränkt. Es kann daher zu Stoffwechselstörungen kommen. Die Haut ist zudem ein wichtiges Sinnesorgan und die größte Hormondrüse des Organismus. Hier wird Vitamin D3 unter Einwirkung von Sonnenlicht gebildet. Hormone wirken auch über und auf die Haut: So ist nach den Wechseljahren der Frau die verringerte Kollagen-Bildung der Haut eine Folge des Estrogenmangels. Auch die Bildung von anderen Hautfasern, die diesem Organ ihre Festigkeit und Flexibilität geben, geht dann drastisch zurück. Die Haut verliert ihre Elastizität. Die Hautfeuchtigkeit nimmt ab und die Hautrauigkeit entsprechend zu. Das gesamte Hautbild leidet, Volumen, Dichte und Dicke der Haut nehmen ab, die Strukturen und Funktionen werden abgebaut. Es sind im Wesentlichen drei Faktoren, die die Hautalterung bestimmen:

  • die intrinsischen Faktoren,
  • die extrinsischen Faktoren und
  • die interaktiven Faktoren.

Die wichtigsten intrinsischen Faktoren sind die genetische Disposition, die hormonelle Konstitution und das spezifische Alterungsprogramm (siehe Tab. 1). Die entscheidenden extrinsischen Faktoren sind Lichtexposition, insbesondere UV-Strahlen, Ernährung, Rauchen, Alkoholkonsum, Körperpflege und Schlaf. Die ebenso relevanten und zwischen intrinsischer und extrinsischer Alterung der Haut vermittelnden interaktiven Faktoren der Hautalterung sind Stress und Regeneration, körperliche und psychische Verfassung sowie die individuelle Entwicklung und Reagibilität.

Tab. 1: Merkmale intrinsisch bzw. extrinsisch gealterter Haut [nach: Dermokosmetika gegen Hautalterung. Leitlinie der GD]
intrinsisch gealterte Haut extrinsisch gealterte Haut
„altersgemäßes Hautbild“ „vorzeitig gealtertes Hautaussehen“
feine Einziehungen und Falten grobe Runzeln, tiefe Falten
dünn, blass, trocken, verletzlich häufig sehr trocken, schuppig, stumpf
gleichmäßige Pigmentierung ungleichmäßige Pigmentierung
normaler Melanin-Gehalt vermehrte Anzahl von Melanin- bzw. Nävuszellnävi, Lentigines
unverändertes Stratum corneum verdicktes Stratum corneum
geringgradige Atrophie der dermoepidermalen Junktionszone ausgedehnte Atrophie der dermoepidermalen Junktionszone
Verringerung der Mikrovaskularisation Purpura senilis prominente vaskuläre VeränderungenTeleangiektasien, Ekchymosen, perivaskulär entzündliches Infiltrat
Elastizitätsverlust des Bindegewebes ausgeprägte Elastose
Verminderung der Talg- und Schweißdrüsenproduktion Verminderung der Talg- und Schweißdrüsenproduktion
benigne Neoplasien (z. B. seborrhoische Keratosen, Basaliome) benigne Neoplasien (z. B. seborrhoische Keratosen, Basaliome)
Carcinoma in situ (aktinische Keratosen)
maligne Neoplasien (Spinaliome)

Bei Hautarealen, die den gefährlichen Umweltfaktoren wie UV-Strahlen kaum oder gar nicht ausgesetzt sind, wie die Innenseite der Oberarme und die Glutealregion, sind die offensichtlichen Alterserscheinungen weniger ausgeprägt. Das Erscheinungsbild des Gesichts, des Dekolletés, des Nackens und der Hände wird dagegen sehr deutlich vom Alterungsprozess geprägt. Aber machen wir uns auch hier nichts vor: Hautalterung findet in allen Haut­arealen statt.

Die natürliche intrinsische Hautalterung wird durch äußerliche Faktoren wie Kälte, Schadstoffe und UV-Strahlen beschleunigt. So kommt es nicht nur zu einer verminderten Kollagen-, Keratin- und Elastinbildung, etwa durch die Meno- oder Andropause, sondern auch zu einem vermehrten Abbau dieser wichtigen Hautfasern, etwa durch tief in die Haut eindringende UV-Strahlen oder die Exposition gegenüber reaktiven Verbindungen wie Ozon. Die Hautalterung kann daher nur als komplexer Prozess im Gesamtzusammenhang gesehen werden. Sie verläuft deshalb auch von Person zu Person sehr unterschiedlich und wird ganz wesentlich durch den Lebensstil beeinflusst.

Tipps für eine gesunde Haut

Eine positive Grundeinstellung mit ausreichender Entspannung und Erholung sind für die Haut ein Jungbrunnen und helfen ihr, den gesamten Organismus zeitlebens effektiv vor gefährlichen Umwelteinflüssen zu schützen. Auch tiefer und guter Schlaf sowie die damit verbundenen Regenerationsprozesse können die Haut positiv beeinflussen und damit unseren Gesundheitszustand – auch im Alter – erheblich verbessern. Regelmäßige Bewegung und vielseitige Aktivitäten, vor allem an der frischen Luft, erhalten eine gesunde Haut und wirken sich über die Bildung von Hormonen wie Melatonin positiv auf die Gesundheit aus.

Eine zentrale Rolle für die Hautgesundheit bildet eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung (siehe S. 56). Sie wirkt sich auf Haut und Figur sehr positiv aus. So bleibt eine gesunde Ausstrahlung und Anmutung der Haut zeitlebens erhalten. Nicotin und Alkohol wirken sich dagegen negativ auf das Hautbild und die Gesundheit aus. Alkohol in Maßen ist ungefährlich, während Zigarettenrauchen immer schadet. Auch Medikamente können die Haut sehr negativ beeinflussen.

Eine schonende Körperpflege ist für die Haut und unsere Gesundheit von entscheidender Bedeutung. So ist ein entsprechender Lichtschutz Voraussetzung für eine intakte Haut und damit eine antioxidative Protektion des gesamten Organismus. Die UV-Strahlen des Sonnenlichts können bis zu 80% der vorzeitigen Hautalterung bewirken und die Belastung des gesamten Organismus mit freien Radikalen und reaktiven Verbindungen dramatisch erhöhen. Nur milde Reinigungsmittel sollten zum Einsatz kommen. Kosmetika sollten keine reaktiven Verbindungen enthalten. Auch allergene und immunogene Substanzen, wie sie häufig in Naturkosmetik vorkommen, sollte man eher meiden. Auch hier ist eine sanfte Pflege zu bevorzugen. Sie schützt die Haut und damit den gesamten Organismus, vermeidet vorzeitige Altersschäden und ermöglicht eine schnellere Regeneration dieses für unsere Allgemeingesundheit so essenziellen Organs.

Kollagen – das Schlüsselelement der Hautalterung

Der Alterungsprozess beeinflusst im Wesentlichen drei Faktoren der Haut negativ:

  • die antioxidative Protektion,
  • die enzymatische Kapazität und
  • die kutane Regeneration.

Vor allem die Bildung, Stabilität und Flexibilität der extrazellulären Biomatrix ist altersbedingt herabgesetzt, während der Abbau der Hautfasern und deren oxidative Zerstörung gleichzeitig stark ansteigen. So werden vor allem die Hautfeuchtigkeit, die Hautelastizität und die Hautrauigkeit mit zunehmendem Alter sichtbar beeinflusst. Es werden aber auch das Volumen, die Dicke und die Dichte der Haut verringert, die Haut wird insgesamt langsamer erneuert und die Schäden an den essenziellen Elementen des Gewebes wie dessen Fasern nur unzureichend repariert. Es entstehen nicht nur mehr Linien und Falten, sondern womöglich auch Eintrittspforten für Keime, Schadstoffe oder reaktive Verbindungen aus der Umwelt. Eine gezielte Pflege und ein gesunder Lebensstil können sich dagegen sehr positiv auf die Haut und damit auf unseren gesamten Organismus auswirken.

Junge und gesunde Haut besteht zu 80% aus Kollagen, das mit weiteren 10% der übrigen Fasern fast die gesamte Trockenmasse dieses Organs ausmacht. Durch seine ausgeprägte Quellfähigkeit kann Kollagen Wasser sehr gut speichern und seine Form bei diesem Prozess stark verändern, sich also mit enormem Druck ausdehnen und zusammenziehen. Dies gibt der Haut Volumen, Festigkeit und Elastizität. Das Kollagen-Molekül erinnert an ein Seil. Drei kettenförmige Stränge winden sich umeinander und bilden so die charakteristische Tripel- oder Dreifach-Helix. Viele dieser Bausteine verbinden sich zu komplexen Einheiten von enormer Zugkraft, den Kollagen-Fibrillen. Diese sind zwar nur etwa 100 bis 500 Nanometer groß, aber extrem dehnbar und reißfest. Die Kollagen-Moleküle und Kollagen-Fibrillen sind versetzt miteinander verknüpft und bilden so mit weiteren Molekülen und Vernetzungen mit anderen Strukturelementen der Haut die großen Kollagen-Fasern. Wassermoleküle fügen sich nahtlos in die Kollagen-Fasern ein und machen bis zu 80% des natürlichen Gewichts von Kollagen aus. Wasser kann aufgenommen und abgegeben werden. Dabei ziehen sich die Kollagen-Fasern zusammen und können einen Zug von bis zu 120 Megapascal entwickeln, was über 300 Mal mehr ist, als eine Muskelfaser zu erzeugen in der Lage ist.

Der Kollagen-Gehalt der Haut sinkt mit dem Alter durch verschiedene Faktoren um durchschnittlich 60%, wobei im Maximum Reduktionen von bis zu 90% erreicht werden. Diesen altersbedingten degenerativen Prozessen in der Haut versucht man gezielt mit Kollagen-Peptiden entgegenzuwirken. Somit könnte eine Umkehrung von Alterungsprozessen der Haut erzielt werden, die sich biochemisch, physiologisch und phänomenologisch nachweisen lässt. Voraussetzung dafür wäre eine Stimulation der Regeneration der gesamten Haut einschließlich der tieferen Schichten. Viele Forschungsgruppen arbeiten an vielversprechenden Ansätzen, um das jugendliche Erscheinungsbild schöner und gesunder Haut wiederherzustellen. |

Literatur

Callaghan TM, Wilhelm KP. A review of ageing and an examination of the clinical methods in the evaluation of ageing skin. Part I: Cellular and molecular perspectives of skin ageing. Int J Cosmetics 2008;30(5):313-322

Callaghan TM, Wilhelm KP. A review of ageing and an examination of clinical methods in the assessment of ageing skin. Part 2: Clinical perspectives and clinical methods in the evaluation of ageing skin. Int J Cosmetics 2008;30(5):323-332

Darby IA, Laverdet B, Bonté F, Desmoulière A. Fibroblasts and myofibroblast in wound healing. Clin Cosmet Investig Dermatol 2014;7:301-311

Dunn JH, Koo J. Psychological stress and skin aging: a review of possible mechanisms and potential strategies. Dermatol Online J 2013;19(6):18561

Kammeyer A, Luiten RM. Oxidation events and skin aging. Ageing Res Rev 2015;21C:16-29
Masic A, Bertinetti L, Schuetz R, Chang SW, Metzger TH, Buehler MJ, Fratzl P. Osmotic pressure induced by tensile forces in tendon collagen. Nat Commun 2015;6:5942

Peres PS, Terra VA, Guarnier FA, Cecchini R, Cecchini AL. Photoaging and chronological aging profile: understanding oxidation of the skin. J Photochem Photobiol B 2011;103(2):93-97

Quan T, Fisher GJ. Role of age-associated alterations of the dermal extracellular matrix microenvironment in human skin aging. A mini review. Gerontology 2015; doi: [10.1159/000371708].

Skovgaard GR, Jenssen AS, Sigler ML. Effect of a novel dietary supplement on skin aging in postmenopausal women. Eur J Clin Nutr 2006;60(10):1201-1206

Dermokosmetika gegen Hautalterung. Leitlinie der GD Gesellschaft für Dermopharmazie e. V., Stand 1. März 2012, www.gd-online.de

Autor

Dr. med. Michael Görz

  • Medizinstudium an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
  • 2005 Facharzt für Haut- und ­Geschlechtskrankheiten
  • Zertifizierung für das Spezialgebiet Berufsdermatologie
  • unter anderem Assistenzarzt im St. Elisabeth Krankenhaus, Oberhausen, in der Fachklinik Bad Bentheim, in der dermatologischen Abteilung der Fachklinik Hornheide
  • seit 2010 niedergelassen in einer Gemeinschaftspraxis in Steinfurt

Dr. med. Michael Görz, Kroosgang 17, 48565 Steinfurt

0 Kommentare

Das Kommentieren ist aktuell nicht möglich.