Apotheke und Markt

Kosmetik als Zusatzempfehlung

Medizinische Hautpflege therapiebegleitend einsetzen

gmc | Viele nicht-dermatologische Grunderkrankungen können zu Hautproblemen führen und auch die Einnahme einer Vielzahl von Arzneimitteln kann die Haut austrocknen und ihre Barrierefunktion beeinträchtigen. Dr. Reinhild Lohmann erläuterte bei einem von P&M Cosmetics veranstalteten Seminar auf der Interpharm, wie Betroffenen mit der therapiebegleitenden Empfehlung von Dermasence-Präparaten geholfen werden kann.

Dr. Reinhild Lohmann

Die Apothekerin stellte eine Cross-Selling-Liste vor, die sich in der Dermasence Pharma-Fachinformation befindet. Darin sind Grunderkrankungen (z. B. Bluthochdruck, Diabetes) oder Therapieoptionen (z. B. Hormongabe, Cortisontherapie) mit ihrem daraus möglicherweise resultierenden Hautproblem gelistet. Passend zu den einzelnen Hautsymptomen werden therapiebegleitende Pflegeempfehlungen aus der Dermasence-Hautpflege-Reihe gegeben. Anhand einiger Rezept-Beispiele aus ihrer Apotheke erläuterte Lohmann, wie man die Cross-Selling-Liste in der Praxis verwenden kann. Ist z. B. Cortison verordnet, können unter dem Stichwort „Cortison-Behandlung“ verschiedene Dermasence-Präparate ausgewählt werden, die auf die entsprechenden Hautprobleme eingehen. So mindert die lokalanästhetisch wirkende Polaneth Lotion durch enthaltendes Polidocanol beispielsweise den quälenden Juckreiz der trockenen Haut. Hochwertige Öle schützen vor weiterem Austrocknen durch gleichzeitigen Aufbau einer Barriere gegen den transepidermalen Wasserverlust. Rötungen klingen mit dem Refining Gel schneller ab, da der vasoaktive 5-fach-Wirkkomplex aus synergistisch agierenden Pflanzenextrakten eine verengende und stabilitätsfördernde Wirkung auf die Gefäße erzielt. Die Adtop Creme sowie Adtop plus sind in der Lage, die Haut zu glätten und ihre Rauigkeit zu mindern.

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