... auch DAZ noch

Zitate vom Apothekertag


„Sie sind nicht in erster Linie Kaufmann und wir sind nicht Zulieferer von austauschbaren Gütern.“

Wolfgang Späth, Vorsitzender von Pro Generika, über den Umgang mit Generika

· · ·

 

„Sie sind ja gar nicht eingeladen, Sie sind delegiert.“

ABDA-Präsident Friedemann Schmidt bittet die Delegierten, am folgenden Tag pünktlich zu kommen

· · ·

· · ·

 

„Wir wollen nicht nur, dass die Arzneimittel besorgt werden, sondern dass die Menschen versorgt sind.“

Melanie Huml, CSU, Bayerische Gesundheitsministerin

· · ·

 

„Das war eine vibrierende Atmosphäre von Arbeiten-Wollen.“

ABDA-Präsident Friedemann Schmidt über den Konvent zum Perspektivpapier

· · ·

Fotos: DAZ/Schelbert

· · ·

 

„Fast niemand“

Bekanntgabe der Sitzungsleiterin Karin Graf zur Anzahl der Ja-Stimmen bei einem Antrag mit nur einer Ja-Stimme

· · ·

 

„Wir haben eine neue Mordmeldung.“

Versprecher des Sitzungsleiters Dr. Andreas Kiefer bei einer neuen Wortmeldung

· · ·

 

„Jetzt muss endlich mal was passieren – und bitte kein Ausschuss.“

Delegierte Ellen Oetterer aus Westfalen-Lippe zu den Finanzierungsproblemen der PTA-Schulen – der Antrag wurde in einen Ausschuss verwiesen.

· · ·

 

„Der Antrag ist völlig schmerzfrei.“

Dr. Peter Froese, Vorsitzender des LAV Schleswig-Holstein, zur evidenzbasierten Beratung in der Selbstmedikation

· · ·

 

„Wir wüssten halt gerne, ob uns jemand einen Kinderpostausweis vorlegt oder einen Arztausweis.“

Dr. Christian Belgardt, Präsident der AK Berlin, zum Antrag auf Einrichtung einer Musterdatenbank europäischer Arztausweise

· · ·

 

„Nach fest kommt kaputt, heißt es beim Schraubendrehen.“

Jens Spahn, gesundheitspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, zum Wettbewerbsdruck durch Rabattverträge

· · ·

 

„Also ich habe die Zwanzig überschritten.“

ABDA-Geschäftsführerin Dr. Christiane Eckert-Lill bei der Beratung des Thüringer „Transparenz-Antrags“

· · ·

 

„Es gibt drei Strategien, die Akzeptanz des Medikationsmanagements zu erhöhen: Kompetenz zeigen, Kompetenz zeigen und Kompetenz zeigen.“

Prof. Dr. Gerd Glaeske bei der Diskussionsrunde zum Perspektivpapier

· · ·

 

„Das ist der alte Antrag, und der wird wieder abgelehnt.“

Jens Spahn, CDU, zum Antrag von Grünen und Linken auf Entlass der „Pille danach“ aus der Verschreibungspflicht

· · ·

 

„Ich bin froh, dass ich schon in Rente bin.“

Der ehemalige KBV-Vorsitzende Andreas Köhler erwartet Widerstand der Ärzte gegen das Perspektivpapier

· · ·

 

„Ich muss sagen, ich bin auch froh, dass Sie in Rente sind.“

Berend Groeneveld, Vorsitzender des LAV Niedersachsen, zu Köhler

· · ·

 

„Für mich ist das moderne Strandräuberei.“

DAV-Vorsitzender Fritz Becker zu Nullretaxationen

Das könnte Sie auch interessieren

Perspektivpapier „Apotheke 2030“

Köhler: „Das gibt einen Riesenkonflikt“

Das Perspektivpapier „Apotheke 2030“ ist verabschiedet, die Strategiediskussion hat begonnen

Meilenstein für die deutsche Pharmazie

Die letzte Woche

Mein liebes Tagebuch

Transparenz der ABDA-ArbeiT

Keine Datenbank der DAT-Anträge

Anträge zur pharmazeutischen Kompetenz

Viele Entscheidungen und manch offene Frage

Eine Gebrauchsanweisung für den Deutschen Apothekertag 2014

Was erwartet uns in München?

0 Kommentare

Das Kommentieren ist aktuell nicht möglich.