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Zink ist nicht gleich Zink

Die Wahl des "richtigen" Zinkpräparates hat entscheidenden Einfluss auf die Behebung von Zinkmangelzuständen. Zahlreiche tierexperimentelle und klinische Untersuchungen belegen, dass die organische Zn-Verbindung Zinkhistidin (z. B. in Curazink*) intestinal optimal resorbiert wird: ihre Resorptionsrate liegt um 30 bis 40 Prozent höher als etwa die von Zinksulfat. Zur Bioverfügbarkeit von Zinkorotat indes existieren bisher nur wenige Untersuchungen. Es scheint keine relevanten Vorteile gegenüber Zinksulfat aufzuweisen. Zinkhistidin ist demnach eine physiologisch sinnvolle Methode der Zinksupplementierung, da es Resorptions-, Verteilungs- und Eliminationsprozesse besonders effektiv gestaltet.


*Stada GmbH,
61118 Bad Vilbel

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