Wirkstoffe schaden den Läusen, nicht der Kopfhaut

In der Öko-Test Ausgabe Nr. 8/2009 wurde Rausch Laus-Stop als "mangelhaft" bewertet. Zwei Bewertungskriterien führten zu diesem Resultat:

1. Nicht nachgewiesene Wirksamkeit (Abzug 4 Punkte)

2. Bedenkliche Hilfsstoffe: PEG/PEG-Derivate (Abzug 1 Punkt)

Rausch gibt dazu folgende Stellungnahme ab:

"1. Zu ‚nicht nachgewiesene Wirksamkeit‘: Die aktuelle klinische Studie vom CERT/Department of Dermatology (Dir. Prof. Philippe Humbert) des St. Jacques University Hospital in Besançon (Frankreich) bestätigt:

• Rausch Laus-Stop ist gleichwertig oder besser als herkömmliche Behandlungsmethoden.
• Eine 90-prozentige Wirksamkeit gegen Kopfläuse und Nissen nach dreimaliger Anwendung innerhalb von 14 Tagen ist mit dieser GCP-konformen Studie klinisch bestätigt.

Gleichzeitig bestätigen die 30 Probanden, die an der Studie beteiligt waren, auch folgende positiven Eigenschaften von Rausch Laus-Stop:

– 100% einfache Anwendung

– 97% befreit von geröteter Kopfhaut

– 97 % positive Wirkung bereits nach fünf Tagen

– 97% befreit von trockener Kopfhaut

– 97% keine schuppige Kopfhaut

– 60% befreit von Juckreiz

Gleichzeitig teilen wir Ihnen mit, dass bei der Einführung von Rausch Laus-Stop sämtliche Sorgfaltspflichten erfüllt wurden und belegte Anwendungsstudien zur Wirksamkeit bereits im Hause waren.

2. Zu ‚PEG/PEG-Derivate‘ PEG/PEG-Derivate, kommen in einer großen Gruppe von ethoxylierten Substanzen vor und werden seit Langem in der Herstellung von Arzneimitteln und Kosmetika als Emulgatoren, Tenside bzw. als Grund- und Hilfsstoffe eingesetzt. Es gibt keine medizinisch-wissenschaftlichen Erkenntnisse, die auf Gefahren für den Verbraucher hinweisen. Die Deutsche Gesellschaft für Dermopharmazie hat das Potenzial einer Penetrationsförderung durch PEG-Verbindungen in Kosmetika beurteilt und kommt zum Schluss, dass die generelle Annahme einer penetrationsfördernden Wirkung nicht sachgerecht ist."

Weitere Informationen gibt es bei: