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- DAZ 1/2009
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Pharma und Partner
Top 3 Tiefpreis-Garantie
Mit der breitesten Preissenkungsrunde ihrer Unternehmensgeschichte eröffnete Stada das neue Jahr. Arzt und Apotheker, die von der Politik mehr und mehr dazu gedrängt werden, rabattierte Arzneimittel und Medikamente aus dem preisgünstigsten Segment zu wählen, sollen mit dieser Maßnahme nachhaltig entlastet werden. Stada hofft, mit diesem Preishebel unnötige Substitution durch Nicht-Stada-Produkte überflüssig zu machen und dem Patienten, Arzt und Apotheker die unausweichlichen Probleme einer Umstellung auf ein neues Präparat zu ersparen: zum Beispiel den zusätzlichen Zeitaufwand für die Aufklärung verunsicherter Patienten und die damit verbundenen Mehrkosten oder das möglicherweise erhöhte Haftungsrisiko für den Arzt, falls er dem Apotheker die Auswahl des Präparats überlässt. Nicht zu unterschätzen seien dabei auch mögliche negative Auswirkungen auf die Compliance der Patienten. Nimmt die Compliance ab, kann dies zu erheblichen Folgekosten für die GKV und ihre Beitragszahler führen.
Sicherheit für Patient, Arzt und Apotheker
Die Top 3 Tiefpreis-Garantie soll Patient, Arzt und Apotheker letztlich die therapeutische und auch die wirtschaftliche Sicherheit geben, die eine verlässliche Therapie braucht. Alle Stada Rx- und OTx-Produkte sind deshalb ab dem 1. Januar unter den drei preisgünstigsten Arzneimitteln, so die Pressemitteilung. Diese Garantie soll dem Arzt die Aut-idem-Entscheidung erleichtern. Dem Apotheker hingegen soll sie bei der wirtschaftlichen Bevorratung mit Präparaten helfen, die der Patient kennt und deshalb nicht in Frage stellt. Zudem freuen sich alle darüber, dass durch die günstige Preisstellung über 700 Stada-Produkte von der Zuzahlung befreit sind. Zeitraubende Diskussionen zwischen Patient, Arzt und Apotheker entfallen. Die Compliance wird nicht geschwächt. Im Gegenteil: Arzt und Apotheker haben mehr Zeit für den beratenden Dialog mit dem Patienten, heißt es in der Presseinfo.
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