Chinesische Heilkräuter – Aktueller Beschaffungsmarkt

Der vor kurzem enthüllte Milchpulver-Skandal in China hat die ganze Welt schockiert. Dieser Skandal ist nur eine Spitze des Eisbergs einer Gesellschaft mit moralischen Problemen. Die Europäer als Marktteilnehmer der globalisierten Wirtschaft können heutzutage von solchen Skandalen nicht unbeeindruckt und unbeeinflusst bleiben.

Was heißt es konkret für die Verbraucher in Europa, die die TCM als unverzichtbare Leistung in Anspruch nehmen und die Heilkräuter aus China konsumieren? Es gibt jeden Tag zahlreiche Kräuter-Skandale in China, die nur nicht ans Tageslicht gebracht werden. Der europäische Verbraucher allein kann die chinesische Politik natürlich nicht ändern. Was man machen kann, ist sich über die Qualität der Kräuter richtig zu informieren und Abstand vom dubiosen grauen Markt zu nehmen.

Da die chinesische Regierung gerade erst die Lebensmittelsicherheit auf die Tagesordnung gesetzt hat, kann es noch Jahre dauern, bis die Qualitätssicherung für den Anbau und die Bearbeitung von TCM-Drogen in China den europäischen Standard erreicht. Demzufolge sind nicht jederzeit qualifizierte Drogen nach den gewünschten Kriterien, vor allem in Hinblick auf Belastungen durch Pflanzenschutzmittel, Schwermetalle und mikrobielle Verunreinigungen, verfügbar. Die Beschaffung von chinesischen Heilkräutern in der gesetzlich geforderten Qualität bleibt deswegen eine große Herausforderung für einen seriösen Importeur. Die Chancen stehen jedoch wesentlich besser, wenn man selbst den Anbau in China organisiert.

Die Firma HerbaSinica kümmert sich selbst um den Anbau der TCM-Drogen und will damit sicherstellen, dass nur qualitativ hochwertige und unbelastete Drogen importiert werden. Weitere Informationen erhalten Sie bei: