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apotheken.de: Der meistgenutzte Dienst auf t-mobile

Der Karneval ist vorüber und nachdem die Telekomgruppe bezüglich Ihrer neuen ortsbezogenen SMS-Dienste Bilanz gezogen hatte, wurde festgestellt, dass der Apothekennotdienst der am häufigsten abgerufene SMS-Service war.

Bei der Nutzung von T-info (dort ist der Apothekennotdienst auch über Internet abfragbar) wird der jeweilige Standort automatisch über T-mobile lokalisiert. Gibt man dann über die SMS-Kurzwahl "Find" (3463) das passende Schlüsselwort (Apotheke) ein, erhält man in kürzester Zeit die Adresse der nächstgelegenen dienstbereiten Apotheke.

Auch wenn die neuen Services von den Handy-Benutzern nur nach und nach in Anspruch genommen werden, hat sich gezeigt, dass gerade die öffentlichen Apotheken mit ihren klar definierten Serviceangeboten (Arzneimittel und Beratung) auch hier bei den Nutzern ganz hoch im Kurs stehen. Auch scheint festzustehen, dass meist junge Leute, die mit der neuesten Kommunikationstechnik gut vertraut sind, sich über die neue local based services-Technologie ggf. informieren, wo die nächste dienstbereite Apotheke zu finden ist.

Apotheke als erste Anlaufstelle bei Gesundheitsfragen

So scheint auch für die junge Generation, die eigentlich keinen hohen Bedarf an Medikamenten besitzen dürfte, die Apotheke die erste Anlaufstelle zu sein, wenn es um das Thema Gesundheit geht. Der Apothekennotdienst war im Monat Februar nicht nur der meistgenutzte Service bei T-mobile, sondern die Apotheker haben es als erste Berufsgruppe geschafft, auf dieser neuen Technologie ihren eigenen Notdienst flächendeckend zu präsentieren.

Die hohen Zugriffszahlen auf diesen Service beweisen einmal mehr, so Christian Platt, technischer Leiter bei apotheken.de, dass das Notdienstkonzept von apotheken.de auf dem richtigen Weg zu sein scheint. hv

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