Beratung

Schön beraten!

ral | Haut und Haare spielen für das Wohlbefinden der Menschen meist eine wichtige Rolle. Erkrankungen, die sie betreffen, sind daher besonders belastend – und abgesehen davon die Pflege von beidem ein ständiges Thema. In der Apotheke kann man mit Arzneimitteln, Nahrungs­ergänzungsmitteln und Kosmetika einen Beitrag für die Gesundheit von Haut und Haaren leisten und darüber die Lebensqualität seiner Kunden verbessern. Beratungs­anlässe gibt es reichlich, wie Sie an den 2023 in der DAZ veröffentlichten Beratungsthemen ablesen können.
Foto: DAZ/Alex Schelbert

Kosmetikwissen ist auch in der Apotheke gefragt – sowohl um Unterstützung bei Hautproblemen bieten zu können als auch für die Beratung zur täglichen Pflegeroutine.

„Was gegen Augenringe, Tränen­säcke und Krähenfüße hilft“, haben wir in DAZ Nr. 3 ausgeführt. Das dahinter liegende Problem kennt jeder: Der Tag war stressig und lang, die Nacht umso kürzer, die Schlafqualität nur mäßig. Mit dunklen Ringen, Fältchen und Schwellungen unter den Augen steht einem die Erschöpfung buchstäblich ins Gesicht geschrieben. Wie kommt es zur nachlassenden Hautspannung, und kann man was dagegen tun? Die Antworten liefert die DAZ 3, S. 44.

Um „Kosmetika und Hausmittel für gepflegte Haare und Kopfhaut“ ging es in DAZ Nr. 13. In erster Linie sollen Haare Schutz vor Verletzungen, UV-Strahlen und Temperaturschwankungen bieten. Schöne und gepflegte Haare wünschen sich dennoch die meisten. Sind sie zu fettig, zu trocken, splissig oder juckt die Kopfhaut, kommen Betroffene in die Apotheke – und Sie können helfen (DAZ 13, S. 44).

Naturkosmetik boomt. Für den Verbraucher ist jedoch nicht immer leicht zu erkennen, ob eine Creme „natürlich“ ist oder nicht. In DAZ Nr. 15 sind wir daher der Frage nachgegangen „Was in Naturkosmetik steckt“ und haben zudem erklärt, warum Naturkosmetik nicht immer automatisch hautverträglich ist (DAZ 15, S. 38).

„Sommer, Sonne, Hautkrebs?“ darum drehte sich der Beratungsbeitrag in DAZ Nr. 20. Hautkrebs ist auf dem Vormarsch. Schuld ist vor allem die UV-Strahlung. Wichtiger Tipp für die Beratung: Wer sich mit Sonnencreme schützen will, für den gilt: Viel hilft viel (DAZ 20, S. 34).

Hurra – der Sommer ist da, haben wir in DAZ Nr. 25 festgestellt. Und wie jeder weiß, ist der Sommer Sandalenzeit. Und damit ist unbedingt verstärkte Aufmerksamkeit und Pflege für die Füße gefragt. Daher haben wir für Sie „Pflegeprodukte für eine unbeschwerte Sandalenzeit“ zusammengestellt (DAZ 25, S. 32).

Die Haut der Lippen stand in unserem Beratungsbeitrag in DAZ Nr. 26 im Fokus. Probleme können hier Herpesviren machen. Unter der Überschrift „Bumerang Lippenherpes“ haben wir uns damit beschäftigt, wie die Virusinfektion entsteht, warum sie immer wieder kommt und was dagegen hilft (DAZ 26, S. 30).

In DAZ Nr. 33 ging es dann noch einmal um das Thema „Augen“. In der Apotheke können sich hinter dem Wunsch nach einer speziellen Augenpflege verschiedene Erkrankungen verbergen. Dies gilt es im Rahmen der Beratung zu klären, um dann Lösungen zu finden, wie sich „die gereizte Augenpartie pflegen“ lässt (DAZ 33, S. 38).

Nicht nur der Darm, auch die Haut ist mit Milliarden von Mikroben besiedelt, konnten Sie in DAZ Nr. 37 lesen. Gerät die Bakterienflora aus dem Gleichgewicht, können harmlose Hautkeime zu Krankheitserregern werden. Dann drohen verschiedene Hauterkrankungen. Eine Option, um dies zu vermeiden, sind probiotische Hautpflegepräparate. Sowohl wissenschaftlich als auch regulatorisch werfen diese jedoch noch einige Fragen auf (DAZ 37, S. 42).

Narben waren schließlich das Thema in DAZ Nr. 42. Wie kann man Narben effektiv vorbeugen, welche Therapien werden laut Leitlinien empfohlen und hat die Forschung neue Wirkansätze in der Pipeline? Das konnten Sie bei uns nachlesen (DAZ 42, S. 38). |

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