Beratung

Ihr Kinderlein kommet

Kinder sind eine wichtige Kundengruppe in der Apotheke. Beraten werden zwar eher die Eltern als das Kind, auskennen muss man sich mit Kinderkrankheiten, Kinderdarreichungsformen und der Entwicklung von Kindern ganz allgemein aber trotzdem. Mit verschiedenen Beiträgen haben wir versucht, Sie hier zu unterstützen.
Foto: Christian/AdobeStock

„Hämmern im Kopf“ war der Beratungsbeitrag in DAZ Nr. 5 überschrieben. Und ja, das ist auch ein Kinderthema, denn nicht nur Erwachsene leiden unter Migräne, auch Kinder können betroffen sein (DAZ 5, S. 42).

Ein Albtraum: das Kind verbrennt sich. Was ist dann zu tun, haben wir im Beitrag „Achtung, heiß!“ gefragt. Wo sind die Grenzen der Selbstmedikation und wie können betroffene Familien in der Nachbehandlung nach der Klinikentlassung beraten werden? Nachzulesen in DAZ 10, S. 50.

Ein weiterer Albtraum: das Kind schreit und schreit und lässt sich nicht beruhigen. Im Beitrag „Unruhige Zeiten“ haben wir zusammengestellt, an welche Ursachen man für anhaltendes Schreien bei Babys denken sollte und was bei typischen Beschwerden im ersten Lebensjahr hilft (DAZ 22, S. 36).

Wie die Migräne können auch Harnwegsinfektionen bereits Kinder quälen. Bei welchen Symptomen sollten Eltern an eine Harnwegsinfektion denken? Welche Therapien stehen zur Verfügung? Und welche Prophylaxemaßnahmen sind sinnvoll? Die Antworten finden Sie in DAZ 23, S. 30.

Und in DAZ 49 finden Sie Informationen, wann eine Aromatherapie kleinen Patienten helfen kann, welche ätherischen Öle dafür infrage kommen und auf was es bei ihrem Einsatz ankommt (DAZ 49, S. 56). |

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