Beratung

Die Mitte im Blick

Die Magen-Darm-Gesundheit ist ein weites Beratungsfeld. Wir haben Sie 2023 aus verschiedenen Blickwinkeln in den Fokus genommen. Die entsprechenden Beratungsbeiträge finden Sie hier zusammengestellt.

„Mit Arzneimitteln abnehmen“lautete das erste Beratungsthema. Vorgestellt haben wir Ihnen eine Praxis-Leitlinie aus den USA, die verschiedene Wirkstoffe als Option enthält, falls nichtmedikamentöse Maßnahmen zur Gewichtsreduktion nicht ausreichen. Der Beitrag gab schon im Januar einen Ausblick auf das, was sich auf diesem Gebiet mittlerweile getan hat (DAZ 1, S. 38).

Die intestinale Mikrobiota war das Beratungsthema in DAZ Nr. 6. Dass sich diese auf die Gesundheit auswirkt, hat sich mittlerweile herumgesprochen. Wo sie überall eingreift, ist allerdings noch längst nicht bis ins Detail erforscht. Was an Erkenntnissen in den letzten Jahren gewonnen wurde, können Sie hier nachlesen (DAZ 6, S. 46).

„Blähungen – wenn Luft zum Problem wird“, war ein Beitrag in DAZ Nr. 32 überschrieben. Und problematisch können Blähungen für Betroffene tatsächlich sein. Wenn keine organischen Ursachen vorliegen, die eine ärztliche Abklärung notwendig machen, kann die Beratung in der Apotheke und die Empfehlung lindernder Mittel zum Glück Abhilfe schaffen (DAZ 32, S. 26).

Eine Gastritis ist schmerzhaft, aber meist harmlos, konnten Sie in DAZ Nr. 34 lesen. Informiert haben wir zudem dazu, welche verschiedenen Typen von Gastritis es gibt, welche Auslöser und wie die Krankheit behandelt werden kann (DAZ 34, S. 34).

Kaum ein Präparat geht häufiger über den HV-Tisch als Protonenpumpen­inhibitoren. Warum dies nicht nur positiv ist, war in DAZ Nr. 39 zu lesen. Gerade in der Langzeitanwendung könnten Gefahren lauern. Immer mehr Studien belegen Zusammenhänge mit Infektionen, Demenz, Schlaganfällen und weiteren Risiken (DAZ 39, S. 38).

Aufgetriebener Bauch, quälende Blähungen, Schmerzen, Durchfall und Obstipation: Das Krankheitsbild des Reizdarmsyndroms hat viele Gesichter, hieß es in DAZ Nr. 45. Eine Behandlung muss daher individuell und in enger Arzt-Patienten-Inter­aktion geschehen (DAZ 45, S. 38). |

0 Kommentare

Das Kommentieren ist aktuell nicht möglich.