Pioniere der Wundheilung

Die Geschichte von Hansaplast begann 1882, als der Apotheker Paul Beiersdorf in Hamburg das erste Pflaster zum Patent anmeldete. 1922 wurde mit dem ersten selbstklebenden Wundschnellverband die Marke Hansaplast gegründet. Seitdem wurden die Pionierprodukte ständig weiterentwickelt – von den ersten ­gebrauchsfertigen elastischen Wundauflagen (Hansaplast Elastic) im Jahr 1932 über die ersten wasserfesten Pflaster 1953 bis hin zu hypoallergenen Pflastern im Jahr 1968 sowie der Einführung von Sprühpflastern 1976 und im Jahr 2000 der Pflaster zur Narbenreduzierung. Kontinuierliche Forschung und Entwicklung garan­tieren dabei die hohe Qualität der Hansaplast-Produkte.

Kooperation mit dem Deutschen Roten Kreuz

Beiersdorf entwickelt unter der Marke Hansaplast jedoch nicht nur Produkte, gemeinsam mit dem Deutschen Roten Kreuz macht sich Hansaplast auch für die Erste-Hilfe-Kompetenz von Eltern und Kindern stark. Seit 2014 sorgt das Unternehmen gemeinsam mit dem Deutschen Roten Kreuz für Aufklärung zur Ersten Hilfe und Wundversorgung. Ziel ist es, Kinder und Familien für Gefahrenpotenziale zu sensibilisieren und frühzeitig die Erste-Hilfe-Kompetenz von Kindern zu fördern.

Hansaplast wird nachhaltiger

Bei der Entwicklung neuer Produkte spielt mittlerweile auch der Nachhaltigkeitsaspekt eine wichtige Rolle. Vor Kurzem sind die Pflaster „Green & Protect“ von Hansaplast auf den Markt gekommen. Die Wundauflage und das Trägermaterial dieser Pflaster bestehen aus natürlich gewonnenen Fasern. Die Pflaster sind mit FSC-zertifiziertem Papier abgedeckt und auch die Verpackung besteht aus nachhal­tigen, FSC-zertifizierten Materialien sowie recyceltem Papier.