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Beratung

„Biss“ zur Wanderröte

Erregerreservoir Zecken

Zecken finden sich nicht nur in Wäldern, sondern auch in Wiesen, Parks und Gärten. Durch ihren Stich können sie Krankheitserreger auf Mensch und Tier übertragen. Was genau sind Borreliose und Babesiose? Welche Symptome treten auf? Und wie kann man sich und sein Tier schützen? | Von Sabine Fischer

Bei Borreliose (Lyme-Borreliose, Lyme-Krankheit) handelt es sich um die durch Zecken am häufigsten übertragene Infektionskrankheit in Europa. Erreger sind Bakterien der Art Borrelia burgdorferi (Borrelien). Namensgeber der Lyme-Borreliose ist der Ort Lyme in Connecticut (USA). In diesem traten auffällig häufig Erkrankungen mit Gelenkentzündungen nach Zeckenstichen auf. Die Übertragung der Borrelien erfolgt in unseren Breitengraden durch die Schildzecke Ixodes ricinus (Abb. 1). Zecken halten sich in Wäldern und Gärten an Grashalmen, Zweigen von Büschen und im Unterholz auf. Von dort werden sie abgestreift und wandern auf der Haut. Bevorzugt halten sich Zecken an warmen weichen Körperstellen auf, also unter den Achseln, in den Leisten, hinter den Ohren sowie am Haaransatz.

Die Zecke trägt die Borrelien in ihrem Darm und ihren Speicheldrüsen mit sich. Beginnt die Zecke Blut zu saugen werden die Bakterien mit dem Speichel der Zecke in die Blutbahn des Gestochenen abgegeben. Bis die Zecke Borrelien übertragen kann, muss ein längerer Saugvorgang stattfinden. Nach einer Saugzeit von mehr als zwölf Stunden steigt das Infektionsrisiko. Es ist deshalb wichtig, die Zecke schnellstmöglich zu entfernen. Eine direkte Ansteckung von Mensch zu Mensch ist nicht möglich. Als Erregerreservoir gelten Mäuse, Vögel, Reptilien, Igel, Füchse oder Kaninchen [1, 2, 3].

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Abb. 1: Der Gemeine Holzbock, Ixodes ricinus, ist der bekannteste Vertreter der Schildzecken

Nicht nur der Süden ist betroffen

Die Lyme-Borreliose ist in Nordamerika, Europa und Asien verbreitet. Das Vorkommen von Borrelien in Zecken ist aber stark gebietsabhängig. So gibt es Gebiete, in denen bis zu 30% der Zecken Borrelien in sich tragen. Ein Infektionsrisiko liegt in allen Teilen Deutschlands vor. Die Diagnoseprävalenz in Deutschland variiert aber regional zwischen 89 und 1481 je 100.000 Versicherte. In den vom Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) auf Kreisebene ausgewerteten ärztlichen Abrechnungsdaten zeigten sich die höchsten Diagnoseprävalenzen in einem Cluster von 45 Kreisen. Dieses Cluster erstreckt sich von Brandenburg über Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen bis nach Bayern (s. Abb. 2). Da es in Deutschland keine bundesweite Meldepflicht gibt, kann die Anzahl der Krankheitsfälle nicht genau angegeben werden. Aus Abrechnungsdaten ist aber von jährlich mehr als 200.000 Fällen von Lyme-Borreliose auszugehen. Bei circa 2,6 bis 5,6% der von einer Zecke gestochenen Personen in Deutschland und der Schweiz konnten Antikörper im Blut nachgewiesen werden. Das Auftreten von klinischen Symptomen betrifft insgesamt circa 0,3 bis 1,4% der Menschen mit Zeckenstich. Besonders häufig sind Kinder und Senioren betroffen. Das Infektionsrisiko ist stark von der Witterung abhängig, da die Schildzecke erst ab einer Temperatur von 6 °C aktiv ist [1, 4].

Abb. 2: Diagnoseprävalenz der Lyme-Borreliose nach Landkreisen und kreisfreien Städten je 100.000 Versicherte (A) und räumliche Cluster von Kreisen mit ähnlichen Diagnoseprävalenzen (B) im Jahr 2019 in Deutschland anhand der bundesweiten vertragsärztlichen Abrechnungsdaten gemäß § 295 SGB V. Hier sind die höchsten Diagnoseprävalenzen sich in einem Cluster von 45 Kreisen erkennbar. Dargestellt sind Cluster mit hoch-hoher (rot) und niedrig-niedriger (grün) Diagnoseprävalenz. Die räumliche Verteilung der Diagnoseprävalenz der Lyme-Borreliose in den übrigen Kreisen (hellgrau) ist zufällig (modifiziert nach [5]).

Wanderröte als Leitsymptom

Eine Borreliose zu erkennen, ist gar nicht immer so einfach, da es keinen klassischen Krankheitsverlauf gibt. Viele Infektionen verlaufen unbemerkt. Treten Beschwerden auf, können diese unterschiedliche Organe mit verschiedenen Erkrankungsformen betreffen.

Charakteristischstes Zeichen ist das Erythema migrans (Wanderröte), das bei ca. 90% der Fälle auftritt. Die mindestens 5 cm große, ringförmige Hautrötung tritt einige Tage (bis zu 30 Tage) nach dem Zeckenstich auf und ist meist am Rand kräftiger gefärbt als im Zentrum. Im Verlauf der folgenden Tage wandert der Ring allmählich nach außen. Damit einhergehen können unspezifische Krankheits­symptome wie Fieber, Kopf- und Muskelschmerzen oder Müdigkeit.

Bei circa 5% der Infizierten treten im späteren Verlauf (nach Monaten oder Jahren) schubweise Gelenkschmerzen auf (Lyme-Arthritis). Meist sind die Kniegelenke betroffen, seltener Ellbogen- oder Sprunggelenke. Einzelne Infizierte entwickeln eine Acrodermatitis chronica atrophicans, eine chronische Entzündung der Haut. Dabei verfärbt sich die Haut an Innenseiten von Armen und Beinen sowie Nase, Finger und Zehen bläulich und wird zigarettenpapierartig. Sehr selten treten Herzrhythmusstörungen sowie Entzündungen des Herzens auf. Befallen die Borrelien das Nervensystem kommt es zu einer Neuroborreliose (bei circa 3%). Typisch sind brennende Nervenschmerzen, die sich nachts verschlimmern. Zusätzlich kann es zu Lähmungen in Gesicht, Rumpf, Armen oder Beinen sowie Seh- und Hörstörungen kommen. Bei Kindern äußert sich die Neuroborreliose häufig durch eine Hirnhautentzündung mit starken Kopfschmerzen. Späte Neuroborreliosen, die Monate oder Jahre nach dem Zeckenstich auftreten, sind sehr selten [2, 3].

Zecken übertragen auch FSME

Laut Robert Koch-Institut sind aktuell 169 Kreise als FSME-Risikogebiet definiert. Diese befinden sich vor allem in Bayern, Baden-Württemberg, Südhessen, im südöstlichen Thüringen und Sachsen. Einzelne Risikogebiete befinden sich aber auch in Mittelhessen (Landkreis [LK] Marburg-Biedenkopf), im Saarland (LK Saarpfalz-Kreis), in Rheinland-Pfalz (LK Birkenfeld) und in Niedersachsen (LK Emsland). Neu als Risikogebiete im Jahr 2021 wurden die Landkreise Dillingen a. d. Donau, Weimarer Land, Fulda, Mittelsachsen, sowie der Stadtkreis Dessau-Roßlau ausgewiesen. Im Jahr 2020 betrug die Anzahl der gemeldeten FSME-Erkrankungen 704. Dies ist die höchste Fallzahl seit Beginn der Datenerfassung im Jahr 2001. Im Gegensatz zur Borreliose gibt es jedoch bereits eine Impfung gegen FSME. Diese empfiehlt die STIKO allen Personen, die in Risikogebieten gegenüber Zecken exponiert sind, und Personen, die durch FSME beruflich gefährdet sind (z. B. forst- oder landwirtschaftliches Personal), sowie bei Reisen mit möglicher Zeckenexposition in FSME-Risikogebiete. Für einen vollständigen Impfschutz sind drei Impfungen nötig (zweite Impfung zwei bis zwölf Wochen nach erster Impfung, dritte Impfung nach fünf bis zwölf Monaten). Der Impfschutz hält dann mindestens drei Jahre. Allerdings besteht bereits nach zwei Impfungen ein 98%iger Schutz für etwa ein Jahr. Bei Reisen in Risikogebiete sind auch Schnellimpfungen möglich, das heißt die zweite Impfung erfolgt sieben Tage, die dritte Impfung 21 Tage nach der ersten Impfung [13, 14].

Schnelle Antibiotika-Gabe erforderlich

Erfolgt im Frühstadium der Erkrankung eine Antibiotika-Behandlung, erholen sich die Patienten meist vollständig. Mittel der Wahl sind Doxycyclin oder Amoxicillin, alternativ können Cefuroxim-Axetil oder Azithromycin eingesetzt werden. Intravenös stehen Ceftriaxon, Cefotaxim oder Penicillin G zur Verfügung. Die Therapiedauer beträgt in Abhängigkeit vom Krankheitsbild 10 bis 30 Tage. Eine prophylaktische Antibiotikagabe nach Zeckenstich wird nicht empfohlen [1].

Impfen gegen Borreliose?

Der wirksamste Schutz vor Borreliose besteht in der Vermeidung von Zeckenstichen bzw. der raschen Entfernung der Zecke nach einem Stich. Hilfreich sind bei Aufenthalt in Wald und Wiese geschlossene Schuhe sowie lange Kleidung, am besten werden die Socken über die Hosenbeine gezogen. Unterstützend können Repellentien mit Diethyltoluamid (DEET) (z. B. Anti-Brumm® forte, Nobite®, Care Plus® Anti-Insect) oder Icaridin (z. B. Anti-Brumm® Zecken, Autan® protection plus, mosquito® Zeckenschutz-Spray, Nobite® sensitive, Viticks®) eingesetzt werden. Wichtig sind dabei die Herstellerangaben zu Einwirkzeit und Schutzdauer zu beachten. Da trotz Prävention kein vollständiger Schutz gewährleistet ist, sollte der komplette Körper nach dem Aufenthalt in der Natur gründlich nach Zecken abgesucht werden [3, 6]. Eine Impfung gegen Borreliose gibt es im Gegensatz zur FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) bislang nicht. Dies könnte sich aber in nicht allzu ferner Zukunft ändern. Der Impfstoffkandidat VLA 15 der Firmen Valneva und Pfizer hat Phase II der klinischen Prüfungen erfolgreich durchlaufen. Es handelt sich dabei um einen multivalenten rekombinanten Protein­impfstoff, der auf das äußere Oberflächenprotein A (OspA) von Borrelien abzielt. Er dient der prophylaktischen, aktiven Immunisierung gegen Borreliose und zielt auf die sechs Serotypen von Borrelien ab, welche die in den USA und Europa am häufigsten vorkommenden pathogenen Stämme repräsentieren. Laut Valneva ist OspA eines der dominantesten Ober­flächenproteine, das von den Bakterien exprimiert wird, wenn sie in einer Zecke vorhanden sind. In einer Phase-II-Studie an Erwachsenen zeigte sich, dass drei Impfdosen von VLA 15 zu hohen Antikörperwerten führen. Schwerwiegende unerwünschte impfstoffbedingte Ereignisse traten nicht auf. Im April dieses Jahres vermeldeten die Unternehmen auch positive pädiatrische Phase-II-Daten für VLA 15. Bei Kindern zwischen 5 und 17 Jahren, die VLA 15 entweder im Zwei-­Dosen-Impfschema (n = 93) oder im Drei-Dosen-Impfschema (n = 97) erhielten, erwies sich VLA 15 sogar als stärker immunogen als bei Erwachsenen mit entsprechenden Impfschemata. Im dritten Quartal dieses Jahres soll eine klinische Phase-III-Studie bei Erwachsenen und Kindern ab fünf Jahren mit drei Impfdosen für die Grundimmunisierung beginnen. Das VLA-15-Programm ist derzeit das einzige aktive Impfstoffprogramm in klinischer Entwicklung gegen Lyme-Borreliose [7].

Auf einen Blick

  • Zecken übertragen Borrelien auf den Menschen.
  • Das Vorkommen befallener Zecken ist in Deutschland stark gebietsabhängig.
  • Eine Infektion mit Lyme-Borreliose verläuft oft unbemerkt.
  • Die Symptome der Lyme-Borreliose sind viel­fältig, charakteristisch ist das Erythema migrans.
  • Die Prävention durch Vermeidung von Zecken (lange Kleidung, Repellenzien) ist wirksam.
  • Zecken übertragen Babesien auf Tiere.
  • Hunde können schwer an Babesiose erkranken, deshalb ist gute Prophylaxe (Lösungen, Sprays, Halsbänder) wichtig.

Zecken befallen nicht nur Menschen

Ebenso wie der Mensch können Wild- und auch Haustiere von Zecken befallen werden. Tiere sind sogar stärker betroffen als Menschen, da sie sich meist häufiger in der Natur aufhalten und durch Wiesen und Büsche streifen. Eine der durch Zecken übertragenen Krankheiten ist die Babesiose (= Piroplasmose). Es handelt sich dabei um eine durch Babesien hervorgerufene Infektionskrankheit. Babesien sind einzellige Parasiten, die Zecken als Überträger nutzen um von einem Säugetier zum anderen zu gelangen. Sowohl im Hinblick auf ihren Zeckenvektor als auch ihren Säugetierwirt sind sie hoch wirtsspezifisch. In Europa spielen Babesia canis (Ungarn- und Frankreich-Stamm) und Babesia vogeli die größte Rolle, wobei B. canis meist zu schwerwiegenden Erkrankungen führt (vor allem der Ungarn-Stamm), die Infektion mit B. vogeli hingegen in der Regel mild verläuft. Babesiose war früher eine typische Reisekrankheit (v. a. Südeuropa, Frankreich und Ungarn), ist aber mittlerweile in Teilen Deutschlands endemisch. Die Übertragung erfolgt vor allem durch weibliche Zecken. Da sich die Vermehrungsform der Babesien (Sporozoiten) erst mit Beginn des Saugaktes bilden, dauert es nach dem Stich einer infizierten Zecke circa 24 bis 48 Stunden bis die Parasiten auf den Wirt übertragen werden. Dort vermehren sie sich in den Erythrozyten und zerstören sie. Infolge dessen kommt es zu einem mangelhaften Sauerstofftransport im Körper, der bei anhaltender Erkrankung zur Schädigung der Organe, z. B. Niere oder Leber, führen kann. Bei Hunden kommt es meist ein bis drei Wochen nach der Infektion zu Symptomen: hohes Fieber, Antriebs- und Appetitlosigkeit, blasse Schleimhäute sowie rötlich-brauner Urin. In schweren Fällen kommt es zu einem Lungenödem, dem Befall des Nervensystems (Lähmungen, epileptische Anfälle) oder Schock. Vor allem sehr junge oder alte Tiere versterben schnell an einer Babesiose. Die Behandlung erfolgt durch die Gabe des Antiprotozoikums Imidocarb (Carbesia®), welches in Deutschland nicht zugelassen ist, aber im Rahmen des Tiernotstandes importiert werden darf. Imidocarb wirkt über eine Hemmung der Transkription beim Krankheitserreger, wobei der genaue Wirkmechanismus bislang nicht geklärt ist. In manchen Fällen wird eine Bluttransfusion nötig. Überlebt ein Tier die Erkrankung ohne Therapie hat es lebenslange Immunität, kann den Erreger aber dauerhaft ausscheiden [8 - 10]. Vor Reisen in Risikogebiete ist eine Impfung (Pirodog®) möglich. Diese enthält lösliche Antigene von B. canis und mildert den Verlauf der Krankheit. Allerdings ist der Impfstoff in Deutschland nicht erhältlich, wird jedoch in der Schweiz vertrieben. Der breiter wirksame Impfstoff Nobivac Piro (B. canis und B. rossi) ist in der EU nicht mehr zugelassen [11, 12]. Ansonsten ist der beste Schutz vor Babesiose eine gute Zeckenprophylaxe. Dazu stehen verschiedene Präparate als Lösung zum Auftragen, Spray oder als Halsbänder zur Verfügung. Diese enthalten z. B. Fibronil (Amflee® Spot on, Frontline spot on/Spray), Pyripol (Prac-tic®) oder Propoxur (Bolfo® Zecken- und Flohschutzspray, Kiltix® Zecken­halsband [letzteres in Kombination mit Flumethrin]). |

 

Literatur

 [1] Ratgeber Lyme-Borreliose. Stand 25. April 2019, Informationen des Robert Koch-Instituts (RKI), www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_LymeBorreliose.html

 [2] Antworten auf häufig gestellte Fragen zu Borreliose. Stand 25. April 2019, Informationen des Robert Koch-Instituts (RKI), www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Borreliose/Borreliose.html

 [3] Borreliose. Stand 31.Oktober 2019, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, www.infektionsschutz.de/erregersteckbriefe/borreliose/#c5780

 [4] Zi veröffentlicht Studie zu Erkrankungszahlen der Lyme-Borreliose in Deutschland. Presseinformation des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung, 24. Juni 2021, www.zi.de/presse/presseinformationen/24-juni-2021

 [5] Akmatov MK et al. Bundesweite und kleinräumige Kennzahlen zur Morbidität von Lyme-Borreliose in Deutschland anhand vertragsärztlicher Abrechnungsdaten 2010 bis 2019. Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi) Versorgungsatlas-Bericht Nr. 21/06 Berlin 2021, doi: 10.20364/VA-21.06

 [7] Hackett DW. Lyme Disease Vaccine Candidate Posts Positive Results. Precision Vaccinations. Stand 19. Mai 2022, www.precisionvaccinations.com/vaccines/lyme-disease-vaccine-vla15

 [8] AniCura. Babesiose beim Hund. AniCura Germany holding GmbH, Stand 19. Mai 2022, www.anicura.de/wissensbank/hunde/babesiose-beim-hund/

 [9] Mukerjee-Guzik S. Von der Zecke zum Hund: Babesiose und Hepatozoonose. TFA-Wissen, Stand 29. August 2018, www.tfa-wissen.de/von-der-zecke-zum-hund-babesiose-und-hepatozoonose

[10] Imidocarb. DocCheck Flexikon, Stand 19. Mai 2022, www.flexikon.doccheck.com/de/Imidocarb

[11] Pantchev N et al. Vektorübertragene Infektionen des Hundes (CVBD) in Europa. Idexx Laboratories 3. Auflage 2018

[12] Zugelassene immunologische Tierarzneimittel. Institut für Virologie und Immunologie, Schweizerische Eidgenossenschaft, Stand 6. Mai 2022, www.ivi.admin.ch/ivi/de/home/impfungen/impfstoffe.html

[13] FSME: Risikogebiete in Deutschland (Stand: Januar 2021). Epidemiologische Bulletin des Robert Koch-Instituts 2021;9

[14] Antworten auf häufig gestellte Fragen zur FSME-Impfung. Stand 31. März 2022, Robert Koch-Institut (RKI), www.rki.de/SharedDocs/FAQ/FSME/FSME-Impfung/FSME-Impfung.html

 

Autorin

Dr. Sabine Fischer ist Apothekerin aus Stuttgart. Seit dem Pharmaziestudium in Freiburg und einer Promotion in Tübingen arbeitet sie an der PTA-Schule und in öffentlichen Apotheken. Nebenbei schreibt sie als freie Journalistin.

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