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Apotheke und Markt
Bienenschutz aus Österreich
Institut AllergoSan unterstützt „BioBienenApfel“
Das ökologische Gesellschaftsprojekt „BioBienenApfel“, das letztes Jahr vom österreichischen Gemüse- und Obstproduzenten Frutura gestartet wurde, hat einen starken Partner dazugewonnen: Das Institut AllergoSan mit Sitz in Graz engagiert sich für den Schutz der Artenvielfalt und der Umwelt. 2021 wurden in Österreich bereits rund 400 Hektar neue Blumenwiesen für Bienen gesät und somit neuer Lebensraum für die wichtigen Bestäuber geschaffen. Diese Erfolgsgeschichte soll sich nun in Deutschland fortsetzen. Die ehrgeizige, aber machbare Zielsetzung sind 25 Hektar neue Bienen-Blumenwiesen in den nächsten fünf Jahren. Manfred Hohensinner, der das Projekt ins Leben gerufen hat, freut sich auf die Zusammenarbeit mit Institut AllergoSan, dessen internationaler Erfolg auf dem Wissen aufbaut, dass „jeder die Möglichkeit hat, etwas zu verändern und Positives zu bewirken“.
Bienen und Bakterien – klein aber oho
Das Institut AllergoSan vertreibt, erforscht und entwickelt Produkte, die probiotische Bakterien, Mikronährstoffe oder Pflanzenextrakte enthalten. Mediziner, Pharmazeuten und Biochemiker arbeiten in dem Forschungs- und Kompetenzzentrum zusammen, um den Darm und sein Mikrobiom wissenschaftlich zu ergründen. Das 1991 gegründete Unternehmen verfolgt seit jeher einen ganzheitlichen Ansatz, der den Menschen und dessen Gesundheit stärken will mit natürlichen und regionalen Rohstoffen, beispielsweise Äpfeln aus der Steiermark. Frau Magister Anita Frauwallner, Geschäftsführerin von Institut AllergoSan, betont: „Wir arbeiten […] ausschließlich mit Substanzen, die uns die Natur bereitstellt. Sie ist nicht nur unsere Quelle, sondern auch unsere Mission und unsere Inspiration“. Der Schutz der Natur und die Bewahrung der Artenvielfalt könne durch die Partnerschaft mit „BioBienenApfel“ noch aktiver unterstützt werden. Frauwallner ist überzeugt, dass sowohl Bienen als auch die Bakterien im menschlichen Darm kleine Lebewesen sind, die unterschätzt und doch lebensnotwendig sind.
Quelle
Online-Pressekonferenz „BioBienenApfel und Institut AllergoSan“, 27.04.2022, veranstaltet von Institut AllergoSan
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