Gesundheitspolitik

Erfolgreicher Start der COVID-19-Impfungen in Apotheken

Enormes Presseecho zu impfenden Apothekern / Ärztekritik hält an

cha | Ein weiteres Mal sind die Apotheken in der Corona-Pandemie in aller Munde: Ob Fernsehen, Radio oder überregionale und regionale Zeitungen – überall gab es vergangene Woche Berichte zum Impfstart gegen COVID-19 in den Apotheken.

Sogar ein leibhaftiger Ministerpräsident kam aus diesem Anlass zum Pressetermin in eine Münchener Apotheke. Zwar fiel der Impfstart zunächst eher bescheiden aus, da anfangs erst rund 500 Apotheken mitmachten und zudem die Nachfrage nach COVID-19-Impfungen derzeit ohnehin nachgelassen hat. Aber das dürfte sich schon bald ändern, da zahlreiche Apotheken in den kommenden Wochen folgen und sich zudem in Kürze viele ältere Menschen eine zweite Booster-Impfung abholen werden. Falls es im April tatsächlich spezielle Omikron-Impfstoffe geben sollte, wird auch das der Impfkampagne in Apotheken nochmals Auftrieb verleihen. Leider gilt auch hier, wie schon bei der Grippeimpfung: Untrennbar verbunden mit impfenden Apothekern sind schimpfende Ärzte.

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