- DAZ.online
- DAZ / AZ
- DAZ 27/2019
- Knietief im Schmerz
Beratung
Knietief im Schmerz
Wann Kniebeschwerden ein Fall für die Selbstmedikation sind
Arthrose-bedingte Kniebeschwerden treten in der Regel ab dem 50. Lebensjahr auf. Da der Verschleiß letztendlich nicht aufzuhalten ist, verschlechtern sie sich mit oder ohne Behandlung. Durch verschiedene Maßnahmen können jedoch das Fortschreiten verlangsamt sowie das Ausmaß gelindert werden. Bei Knieschmerzen infolge von Verletzungen, bei vermuteter rheumatischer Erkrankung oder Infektion sowie bei einer Fehlbildung sollte in jedem Fall die Abklärung durch einen Arzt erfolgen.
Verschiedene Behandlungsoptionen
Die Palette der Therapiemaßnahmen bei degenerativen Kniegelenksbeschwerden ist breit und umfasst medikamentöse und nichtmedikamentöse Anwendungen. Zu Letzteren zählen Ruhigstellung bzw. Belastungsminderung, die Versorgung mit Orthesen, Strom- und Hautreiz-Anwendungen sowie muskelaufbauende Maßnahmen. Medikamentös werden orale, topische und intraartikuläre Wirkstoffe appliziert. Zur Kühlung oder Wärmebehandlung kommen sowohl physikalische Anwendungen als auch Externa zum Einsatz. Schlagen diese Behandlungen nicht an, sind chirurgische Verfahren eine Option.
NSAR gegen Schmerz und Entzündung
Kunden, die im Beratungsgespräch angeben, bisher noch keine Arzneimittel gegen ihre Knieschmerzen eingesetzt zu haben, sollte als Erstes ein topisches nichtsteroidales Antirheumatikum (NSAR) angeboten werden. Derzeit stehen dafür verschiedene Präparate mit gut belegter Wirksamkeit zur Verfügung (s. Tab. 1). So haben beispielsweise direkte Vergleichsstudien mit Diclofenac bei topischer versus oraler Anwendung eine vergleichbare Wirkstärke gezeigt. Ein Vorteil der topischen Anwendung ist auch, dass weniger Wirkstoff als bei Oralia in die Blutbahn gelangt und daher mit geringer ausgeprägten unerwünschten gastrointestinalen Wirkungen zu rechnen ist. Ist die Schmerzlinderung bei topischer Anwendung nicht ausreichend, können orale NSAR eingesetzt werden. Bei aktivierter Gonarthrose gilt dagegen die Regel „systemisch vor lokal“. Bei nicht ausreichender Wirkung dieser Substanzen kann der Arzt die COX-2-Hemmer Celecoxib und Etoricoxib verordnen. Generell sollen NSAR nicht zur Dauerbehandlung eingesetzt werden, sondern nur während der Schmerzperioden bzw. bis die Entzündung abgeklungen ist. Für die Betroffenen ist dies erkennbar am Rückgang von Entzündungssymptomen wie Schwellung, Schmerz und Erwärmung. Die schmerzlindernde Wirkung von Paracetamol ist nachweislich nur gering ausgeprägt. Daher ist dieser Wirkstoff bei degenerativen Gelenkserkrankungen keine sinnvolle Empfehlung.
Wirkstoffe |
Präparate (Beispiele) |
Zusammensetzung |
---|---|---|
nichtsteroidale Antirheumatika | ||
Diclofenac |
|
|
Ibuprofen |
|
|
Naproxen |
|
|
|
|
|
Chondroprotektiva | ||
Glucosamin |
|
|
|
|
|
Phytopharmaka | ||
Teufelskrallen-Extrakt
ethanolischer Extrakt
|
|
Teufelskrallenwurzel-Trockenextrakt (4,4 - 5:1); Auszugsmittel: Ethanol 60% 480 mg |
Teufelskrallen-Extrakt
wässriger Extrakt
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Weidenrinden-Extrakt |
|
|
Brennnessel-Extrakt |
|
|
|
|
|
|
|
|
Kombinationspräparat aus Eschenrinde, Zitterpappelrinde und -blättern sowie Echtem Goldrutenkraut |
|
|
Cave gastrointestinales Risiko
Um das Risiko unerwünschter gastrointestinaler Wirkungen zu verringern, sollten NSAR immer nur in der niedrigst möglichen wirksamen Dosis eingenommen werden. Wirkstoffkombinationen sind zu vermeiden. Bei erhöhtem gastrointestinalem Risiko kann eine Kombination mit einem Protonenpumpeninhibitor (PPI) wie Pantoprazol oder Omeprazol sinnvoll sein. Im Beratungsgespräch müssen die Patienten darüber aufgeklärt werden, dass sie bei Symptomen wie Oberbauchschmerzen, Sodbrennen und/oder Dyspepsie umgehend einen Arzt aufsuchen sollten.
Chondroprotektiva zur langfristigen Anwendung
Unter dem Begriff Chondroprotektiva werden Substanzen wie Glucosamin, Chondroitinsulfat und Kollagen zusammengefasst. Sie besitzen in der Regel eine gute Verträglichkeit und sind für eine längerfristige Anwendung bei degenerativ bedingten Kniebeschwerden, jedoch nicht zur Linderung akuter Schmerzzustände, geeignet (Tab. 2). Klinische Studien haben teilweise langfristig eine Schmerzreduktion und Funktionsverbesserung gezeigt, jedoch waren die Ergebnisse nicht immer eindeutig.
Glucosamin ist ein natürlicherweise im Körper vorkommender Aminozucker. Er ist Bestandteil von Polysaccharidketten in der Gelenkflüssigkeit und im Knorpel. Nach Einnahme soll Glucosamin die Synthese physiologischer Glycosaminoglykane und Proteoglykane durch Chondrozyten und von Hyaluronsäure durch Synoviozyten stimulieren, was In-vitro- und In-vivo-Studien belegt haben. Chondroitinsulfat ist ein essenzieller Bestandteil der Knorpelmasse, die sich bei degenerativen Gelenkerkrankungen verringert. Durch die Zufuhr der Substanz konnte in Studien eine Funktionsverbesserung und Schmerzreduktion gezeigt werden. Kollagen ist als Gerüsteiweiß auch ein Hauptbestandteil von Knochen und Knorpel. Die Einnahme von Kollagenhydrolysat soll die ausreichende Zufuhr dieser Substanz sicherstellen.
Präparat (Status) |
Glucosamin Tagesdosis |
Chondroitin Tagesdosis |
Vitamine, Mineralstoffe |
Sonstiges |
---|---|---|---|---|
Arthroplus Kapseln (NEM) |
Sulfat 750 mg |
Sulfat 720 mg |
Vitamin E, Vitamin D, Selen |
|
Artrostar compact II (NEM) |
HCl 1100 mg |
Sulfat 880 mg |
komplexe Vitamin- und Mineralstoff-Kombination |
10 g Kollagenhydrolysat, 50 mg Hyaluronsäure ohne Lactose und Gluten |
Dr. Böhm Gelenke & Knorpel (NEM) |
HCl 700 mg |
Sulfat 400 mg |
Vitamin C, E und D3, Selen, Mangan, Methylsulfonylmethan (MSM) |
200 mg Collagen-Komplex, ohne Lactose, Hefe, Gluten, Purin, Iod und Schweinegelatine |
flexiLoges® Gelenknahrung (NEM) |
N-Acetyl-Glucosamin 500 mg |
Sulfat 400 mg |
Vitamin C, Mangan, Molybdän, Methylsulfonylmethan (MSM) |
40 mg Kollagenpeptid (Abendkapsel), 50 mg Bambus-Extrakt (Morgenkapsel), ohne Lactose, Gluten und Zucker |
Glucosamin plus Chondroitin Kapseln (NEM) |
Sulfat 500 mg |
Sulfat 500 mg |
Vitamin C |
ohne Lactose, Gluten, Farb- und Konservierungsstoffe |
Orthomol® arthroplus (EBD) |
Sulfat 1100 mg |
Sulfat 400 mg |
Komplexe Vitamin- und Mineralstoff-Kombination |
2,5 g Kollagenhydrolysat, 50 mg Hyaluronsäure, 100 mg N-Acetyl-Cystein, 850 mg o-3-Fettsäuren |
RubaX Gelenknahrung (NEM) |
Sulfat 500 mg |
Sulfat 450 mg |
komplexe Vitamin- und Mineralstoff-Kombination |
2,5 g Kollagenhydrolysat, 55 mg Hyaluronsäure |
*NEM = Nahrungsergänzungsmittel, EBD = ergänzende bilanzierte Diät |
Cold, hot oder pflanzlich
Bei akuten und entzündlich bedingten Kniebeschwerden empfiehlt sich eine Kühlung der betroffenen Areale. Dagegen sollten bei chronischen, degenerativ bedingten Schmerzen hyperämisierende Externa zur lokalen Durchblutungsförderung angewendet werden, die diese Schmerzen teilweise überdecken. Für Kunden, die Zubereitungen auf pflanzlicher Basis bevorzugen, steht eine Reihe von Phytopharmaka zur Verfügung (s. Tab. 1). Teufelskrallen-Trockenextrakt kann zur unterstützenden Therapie bei Verschleißerscheinungen des Kniegelenks eingesetzt werden. Er wird aus den knollenartigen sekundären Seitenwurzeln der in Süd- und Südwestafrika beheimateten Teufelskralle Harpagophytum procumbens aus der Familie der Sesamgewächse gewonnen. In Tierversuchen mit dem Extrakt und dem Inhaltsstoff Harpagosid zeigten sich analgetische und antiphlogistische Wirkungen. Extrakte aus Beinwellwurzel oder -kraut (Symphyti radix, Stammpflanze Symphytum officinale) werden wegen ihrer antiphlogistischen, abschwellenden und schmerzlindernden Wirkung eingesetzt. Die wirksamen Inhaltsstoffe sind wahrscheinlich Allantoin, Gerbstoffe und Schleimstoffe. Capsaicin aus Cayennepfeffer (Capsicum frutescens) regt die Durchblutung an und wirkt neuromodulierend, indem es Schmerzrezeptoren zunächst übererregt und dann dauerhaft desensibilisiert. Dadurch wird die Weiterleitung von Schmerzreizen unterdrückt (s. Tab. 3). Als Fertigpräparate stehen Cremes sowie Pflaster zur Verfügung, die auf unverletzter Haut über das schmerzende Gelenk gerieben bzw. geklebt werden. Gerade beim arthrotischen Anlaufschmerz kann eine Kombination aus Rosmarin-, Eukalyptus- und Pfefferminzöl eingesetzt werden. Rosmarinöl soll durchblutungsfördernd und Eukalyptusöl mit seinem Hauptbestandteil Cineol entzündungshemmend wirken.
Wirkstoffe |
Präparate (Beispiele) |
Dosierung/Anmerkungen |
---|---|---|
nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) | ||
Diclofenac |
nicht unter 14 Jahren, |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Felbinac |
Thermacare® Schmerzgel |
nicht unter 14 Jahren, 1 g Gel enthält Felbinac-1,1‘-Iminobis(propan-2-ol) 48,83 mg, entspricht Felbinac 30 mg, maximale Tagesdosis beträgt 20 g Gel |
Flufenaminsäure |
Mobilat® intens Muskel- und Gelenksalbe |
nicht unter 18 Jahren, 1 g Creme enthält 30 mg Flufenaminsäure, maximale Tagesgesamtdosis 9 g Creme, entspricht 270 mg Flufenaminsäure |
Ibuprofen |
nicht unter 14 Jahren, |
|
|
|
|
|
|
|
Piroxicam |
Piroxicam® AL Gel |
nicht unter 14 Jahren,1 g Gel enthält Piroxicam 5 mg, drei- bis viermal täglich eine maximal haselnussgroße Menge (entspricht ca. 1 g Gel) auftragen und einreiben |
andere | ||
Extrakte aus Cayennepfeffer/Capsaicin |
|
|
|
|
|
Chondroitin |
|
|
|
|
|
Nonivamid |
Finalgon® Wärmecreme Duo Creme |
nicht unter 18 Jahren,
1 g Creme enthält 1,7 mg Nonivamid und 10,8 mg Nicoboxil
|
Phytopharmaka | ||
Beinwell-Wurzelextrakt |
|
|
|
|
|
Kombination aus Rosmarin-, Eukalyptus- und Pfefferminzöl |
Allgäuer Latschenkiefer® Schmerzcreme, Doloplant® bei Muskel- und Gelenkschmerzen Creme, Sogoon® Schmerzcreme, Trommsdorff Schmerzcreme |
nicht unter 12 Jahren,
1 g Creme enthält: Pfefferminzöl 62,5 mg, Eukalyptusöl 62,5 mg, Rosmarinöl 40 mg
|
Weitere Behandlungsoptionen bei Kniearthrose
Die von ärztlichen Fachgesellschaften publizierten Empfehlungen zu weiteren Behandlungsoptionen bei Kniearthrose sind nicht einheitlich. Sie geben jedoch einige Anhaltspunkte, die auch für das Beratungsgespräch in der Apotheke genutzt werden können. Die unter Federführung der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) erstellte S2k-Leitlinie „Gonarthrose“, die sich auch an Angehörige nicht-ärztlicher Berufsgruppen und an Patienten richtet, enthält zahlreiche weitere Optionen für die Behandlung verschleißbedingter Kniebeschwerden, auch aus der alternativen Medizin. Die Empfehlungen basieren auf verfügbaren Studien und weiterer Literatur. So werden beispielsweise Schlammpackungen und Akupunktur bei Kniearthrose empfohlen. Dagegen machen die Leitlinienautoren keine Aussage zum Einsatz von Homöopathika bei Kniearthrose. Zur topischen Phytotherapie bei Kniearthrose empfiehlt die Leitlinie Beinwellextrakt-Gel, da für diese Zubereitungen eine klinisch relevante Schmerzlinderung angenommen werden kann. Dagegen sei zu Arnica-Gel keine Aussage möglich, so die Autoren. Weitere topische Phytotherapeutika sollten laut Leitlinie nicht bei Kniearthrose angewendet werden. Die Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin e. V. (DEGAM) spricht sich in ihrer S1-Handlungsempfehlung außerdem für die Anwendung von Wärmekompressen (z. B. Fango®) sowie – anders als die DGOOC – mit einer „schwachen Empfehlung“ für Phytotherapeutika mit Ingwer, Kurkuma und Teufelskrallen-Extrakt aus.
Auf einen Blick
- Knieschmerzen – häufig Arthrose-bedingt – sind ein wichtiges Selbstmedikationsthema in der Apotheke.
- Zu ihrer Behandlung stehen orale und topische Arzneimittel (NSAR, Chondroprotektiva, Phytopharmaka) sowie auch einige Nahrungsergänzungsmittel und bilanzierte Diäten zur Verfügung.
- Für nichtsteroidale Antirheumatika gilt bei Knieschmerzen, außer bei aktivierter Gonarthrose, die Regel „topisch vor systemisch“. Sie sollten wegen des Risikos von gastrointestinalen Nebenwirkungen so kurz wie möglich und in der niedrigsten effektiven Dosis eingesetzt werden.
Zweitmeinung gefragt: Hyaluronsäure-Injektionen vom Arzt
Patienten, die unter immer wiederkehrenden Kniebeschwerden leiden, erhalten nicht selten vom behandelnden Arzt die Empfehlung für eine intraartikuläre Hyaluronsäure-Injektion (z. B. Hyalart®). Die Apotheke kann ein Anlaufpunkt für Betroffene sein, die sich dazu eine zweite Meinung einholen möchten. Hyaluronsäure ist ein wichtiger Bestandteil von Knorpel und Synovialflüssigkeit. Diese Methode gehört zu den in der S1-Handlungsempfehlung „Knieschmerz bei Arthrosezeichen“ der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin e. V. (DEGAM) empfohlenen Maßnahmen beim Versagen topischer oder oraler NSAR. Ziel dieser Injektionen ist es, Schmerzen zu lindern und den Stoffwechsel des Gelenkknorpels zu verbessern. Der Wirkstoff wurde anfangs aus Hahnenkämmen oder Kuhaugen gewonnen; heute steht auch gentechnisch hergestellte Hyaluronsäure zur Verfügung. Bei den aus tierischem Eiweiß hergestellten Präparaten beruht die Mehrzahl der berichteten unerwünschten Wirkungen auf allergischen Reaktionen. Bei intraartikulären Injektionen besteht außerdem ein Risiko für Gelenkinfektionen. In der Literatur findet sich der Hinweis, dass die Wirkstärke bei der intraartikulären Injektion von Hyaluronsäure etwa gleich groß ist wie bei oralen NSAR. Es wird jedoch ein sehr hoher Placeboeffekt postuliert.
Prävention durch Bewegung
Dem Verschleiß im Kniegelenk kann durch eine Reihe von Maßnahmen entgegengewirkt werden. Dazu zählen:
- Reduktion von Übergewicht
- Vermeiden von kniebelastenden Aktivitäten im Beruf und in der Freizeit
- Bewegungstraining und gelenkschonender Sport
- Muskelaufbau in beschwerdefreien Zeiten
Nicht immer sind es „Wachstumsschmerzen“
Bei Kindern und Jugendlichen treten im Laufe der körperlichen Entwicklung Gelenk- und Muskelschmerzen häufig auf. Sie werden oft für Verletzungsfolgen oder „Wachstumsschmerzen“ gehalten. Es können jedoch auch schwerwiegendere Ursachen vorliegen. Im Bereich der Knie zählen dazu eine juvenile idiopathische Arthritis (JIA) oder eine infektassoziierte Arthritis, beispielsweise als Folge einer Streptokokkeninfektion im Hals-Rachen-Raum, im Magen-Darm-Trakt oder in den Harnwegen. Auch eine Beinlängendifferenz kommt als Ursache infrage. Bei sportlich aktiven Kindern und Jugendlichen kann auch eine Osteochondrosis dissecans auftreten. Dabei handelt es sich um eine Läsion unterhalb des Gelenkknorpels, die mit der Abstoßung des betroffenen Knochenareals mit dem darüber liegenden Knorpel enden kann. |
Literatur
Algorithmus zur differentialdiagnostischen Abklärung eines onkologischen Leitsymptoms: Muskuloskelettale Schmerzen bei Kindern und Jugendlichen. S2k-Leitlinie der Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie (GPOH), AWMF-Register Nr. 025/032, Stand Oktober 2013, zurzeit in Überarbeitung
da Costa BR et al. Effectiveness of non-steroidal anti-inflammatory drugs for the treatment of pain in knee and hip osteoarthritis: a network meta-analysis. Lancet 2017;390(10090):e21-e33
Fachinformationen der Präparate
Gonarthrose. S2k-Leitlinie der Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC, federführend) und weiterer Fachgesellschaften, AWMF Registernummer: 033-004, Stand 18. Januar 2018
Kniearthrose (Gonarthrose). Hrsg.: Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), Stand 17. Oktober 2018, www.gesundheitsinformation.de/kniearthrose-gonarthrose.3275.de.html, Abruf am 18. Juni 2019
Knieschmerz bei Arthrosezeichen. S1-Handlungsempfehlung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin e.V. (DEGAM), AWMF-Register-Nr. 053-050, Stand 11/2017, gültig bis 11/2022
Lennecke K, Hagel K. Selbstmedikation. Leitlinien zur pharmazeutischen Beratung. 6., aktualisierte und erweiterte Auflage, Deutscher Apotheker Verlag 2016
Machado GC et al. Efficacy and safety of paracetamol for spinal pain and osteoarthritis: systematic review and meta-analysis of randomised placebo controlled trials. BMJ 2015;350:h1225
Neubeck M. Evidenzbasierte Selbstmedikation 2019/2020, 4., überarbeitete Auflage, Deutscher Apotheker Verlag 2018
Osteochondrosis dissecans. DocChec Flexicon, https://flexikon.doccheck.com/de/Osteochondrosis_dissecans, Abruf am 29. Juni 2019
Schiltenwolf, M. Hyaluronsäure in der Behandlung der schmerzhaften Arthrose der Extremitätengelenke. Arzneiverordnung in der Praxis 2017;44(4):183-185
0 Kommentare
Das Kommentieren ist aktuell nicht möglich.