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- AZ 49/2009
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Plischke bleibt VFA-Vorsitzender
Plischke sieht angesichts der Wirtschaftskrise und des sich abzeichnenden Neuanfangs in der Gesundheitspolitik sowohl schwierige als auch spannende Zeiten auf die forschenden Hersteller zukommen. Er verwies darauf, dass die Pharmabranche in der Krise noch immer gut dastehe und sich der Standort Deutschland im globalen Wettbewerb gut geschlagen habe. Nicht zuletzt habe sie im Vergleich zu anderen Branchen die geringsten Exporteinbrüche. Plischke betonte, dass die Innovationsoffenheit, also der freie Marktzugang für neue Arzneimittel, eine besondere Stärke des deutschen Marktes sei, die unbedingt erhalten werden müsse.
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