- DAZ.online
- DAZ / AZ
- DAZ 30/2008
- Magnesium und das Herz-...
Nahrungsergänzung
Magnesium und das Herz-Kreislauf-System
Durch seinen Antagonismus zu Calcium schützt Magnesium die Myokardzelle bei ischämischen Perfusionsstörungen vor einer Calciumüberladung. Dagegen erhöht ein Magnesiummangel die Durchlässigkeit der K+ -Kanäle, was sich ungünstig auf das Aktionspotenzial des Herzmuskels auswirkt.
Jede Modifikation des endogenen Magnesiumstatus hat Veränderungen des Gefäßtonus und damit des arteriellen Blutdrucks zur Folge. Ein Magnesiummangel begünstigt die Entwicklung eines Hochdrucks und steigert das Risiko für atherothrombotische Ereignisse. Darüber hinaus konnte experimentell gezeigt werden, dass ein Mangel an Magnesium die Lipidperoxidation und die Entwicklung von Dyslipoproteinämien steigert.
Antihypertonika und Magnesium
Für die medikamentöse Hochdrucktherapie steht derzeit – der komplexen Blutdruckregulation entsprechend – eine Reihe von Arzneistoffen mit vielfältigen Angriffspunkten zur Verfügung, darunter Diuretika, Betablocker, ACE-Hemmer, AT1 -Blocker und Calciumantagonisten. Thiaziddiuretika werden aufgrund neuerer Studienergebnisse (z. B. ALLHAT-Studie) in den aktuellen Hypertonie-Leitlinien vermehrt als Initialtherapie empfohlen. Eine wesentliche Nebenwirkung der Thiazid- und Schleifendiuretika ist die erhöhte renale Ausscheidung von Magnesium und Kalium (Abb. 1).
Da Magnesium eine Schlüsselrolle bei der intrazellulären Kaliumregulation spielt, zieht eine Hypomagnesiämie auch eine zelluläre Kaliumdepletion nach sich, während die zellulären Natrium- und Calciumkonzentrationen ansteigen.
Die Ergebnisse einer großen Metaanalyse aus dem Jahr 2002 zeigen, dass der blutdrucksenkende Effekt von oral zugeführtem Magnesium dosisabhängig ist. Mit jeder Zunahme der täglichen Magnesiumdosis um 10 mmol sank der systolische Blutdruck um 4,3 mm Hg und der diastolische Blutdruck um 2,3 mm Hg.
Für Prävention und TherapieVitamine, Mineralstoffe und andere Mikronährstoffe spielen eine große Rolle bei der Prävention und Therapie ernährungsassoziierter Krankheiten. Eine chronische Unterversorgung an essenziellen Mikronährstoffen kann komplexe metabolische Störungen auslösen, auf deren Boden sich im Lauf der Jahre handfeste Zivilisationserkrankungen entwickeln. In dieser Serie werden die wesentlichen, aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse über Mikronährstoffe kurz und übersichtlich zusammengefasst. Nutzen Sie das Wissen bei der Beratung in der Apotheke! |
Eine aktuelle Studie, die den Einfluss von Antihypertonika auf den Magnesiumhaushalt erfasste, hat gezeigt, dass Bluthochdruckpatienten unter einer antihypertensiven Therapie (z. B. Diuretika, ACE-Hemmer, Betablocker) im Vergleich zu Kontrollen häufig einen defizitären Magnesiumstatus aufweisen. Die Kompensation des Magnesiumdefizits durch Magnesiumsupplemente führte hierbei neben einem hoch signifikanten Anstieg des Magnesiumblutspiegels zu einer durchschnittlichen Abnahme des systolischen Blutdrucks um 15 bis 20 mm Hg und des diastolischen Blutdrucks um 5 bis 9 mm Hg. Auch die Häufigkeit von typischen Beschwerden, wie unregelmäßiger Herzrhythmus, Herzschmerzen, Schlafstörungen oder Nervosität, nahm nach Berichten der Patienten in dieser Studie unter der oralen Supplementierung von Magnesium (320 mg/d) ab [1, 2].
Therapie mit DiuretikaBei einer Langzeittherapie mit Diuretika drohen Magnesium- und Kaliummängel. Hypomagnesiämie und/oder Hypokaliämie begünstigen das Auftreten kardiovaskulärer Komplikationen (z. B. Arrhythmien) sowie Störungen der Glucosetoleranz und des Lipidstoffwechsels. Dagegen kann die Supplementierung von Magnesium bei Hypertonikern sowohl den Bedarf an Antihypertonika (z. B. Diuretika) verringern als auch die Herz-Kreislauf-Funktion verbessern. |
Magnesiumorotat bei Herzinsuffizienz
In einer aktuellen placebokontrollierten Studie (MACH) erhielten Patienten mit schwerer Herzinsuffizienz (NYHA-Stadium IV) zwölf Monate lang eine adjuvante Supplementierung von Magnesiumorotat (1. Monat: 6 g/d, dann: 3 g/d, p. o.). Nach Ablauf dieses Zeitraums lebten in der Verumgruppe noch 28 von 37 Patienten (75,7%), während in der Placebogruppe nur 16 von 31 Patienten (51,6%) überlebt hatten. Auch der Gesundheitszustand der überlebenden Patienten unterschied sich in den beiden Gruppen: In der Verumgruppe zeigten elf Patienten (38,5%) eine signifikante Verbesserung der klinischen Symptomatik, fünf von ihnen waren sogar in das weniger schwere NYHA-Stadium III gewechselt. Bei weiteren 14 Patienten (50%) war der Zustand unverändert. Demgegenüber war in der Placebogruppe bei keinem einzigen Patienten eine Verbesserung der kardiovaskulären Symptomatik eingetreten, sondern sie hatte sich bei neun Patienten (56,3%) sogar verschlechtert [3].
Bemerkenswert ist, dass hier die Verbesserung der kardialen Bioenergetik mit einem Gewinn an Lebenszeit assoziiert war.
Anwendungsgebiete |
Empfohlene Dosierung |
Applikation |
Allgemeine Prävention |
250–500 mg/d (z. B. Aspartat, Citrat, Gluconat)
Umrechnung: 24,3 mg Mg = 1 mmol Mg2+
|
p.o. |
Alkoholentzugssyndrom |
Bolus: 8 mmol/5 min
dann: 65 mmol über 24 h
|
i.v. |
Asthmaanfälle, leichte |
10–15 mmol/20–30 min |
i.v. |
Autismus |
200–800 mg/d zusammen mit Vitamin B6
|
|
Calciumoxalat-Steine (Niere) |
300–600 mg/d (als Citrat) |
p.o. |
Diabetes mellitus |
300–1000 mg/d (z. B. Orotat, Aspartat) |
p.o. |
Diuretika (Thiazide, Schleifendiuretika) |
300–500 mg/d (z. B. Orotat, Citrat) |
p.o. |
Hereditäre Magnesiummangel-Tetanie |
600–1800 mg/d |
p.o. |
Herzglykosidtherapie |
300–500 mg/d (z. B. Orotat) |
p.o. |
Herz-Kreislauf-Erkrankungen:
• Hypertonie, KHK
• Herzinsuffizienz
• Akuter Myokardinfarkt
• Torsades-de-pointes-Tachykardien
|
300–1000 mg/d (z. B. Orotat, Aspartat)
3000–6000 Magnesiumorotat/d
Bolus: 8 mmol MgSO4
über 5 min
dann: 65 mmol über 24 h (LIMIT-2-Studie) Bolus: 8–24 mmol,
dann: 2–8 mmol/h (abhängig vom Mg-Spiegel!) |
p.o.
p.o.
i.v.
i.v.
|
Hörsturz |
300–900 mg/d |
p.o. |
Hyperkinetisches Syndrom (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Syndrom, (ADHS) |
300–1000 mg/d (z. B. Orotat) |
p.o. |
Leistungssport |
300–1000 mg/d (z. B. Orotat) |
p.o. |
Migräne, migräneartige Kopfschmerzen
• Migräneprophylaxe
• Migräneanfall
|
400–900 mg/d (z. B. Citrat)
1 g MgSO4 /15 min |
p.o.
i.v.
|
Muskel-, Wadenkrämpfe |
300–600 mg/d zusammen mit Kalium |
p.o. |
Osteoporose |
400–600 mg/d |
p.o. |
PMS |
300–600 mg/d (z. B. Citrat) |
p.o. |
Schlaganfall, frischer |
Bolus: 8 mmol/5 min
dann: 65 mmol über 24 h
|
i.v. |
Schlafstörungen |
400–800 mg/d (abends) plus L -Tryptophan |
p.o. |
Schwangerschaft/Stillzeit
• Geburtshilfe (z. B. Frühgeburtsbestrebungen)
• Prophylaxe
bei schwerer Präeklampsie
• Konvulsionsprophylaxe und Therapie
der Eklampsie |
400–600 mg/d
2–8 mmol/h
Bolus: 4 g MgSO4
/30 min
dann: 1 g MgSO4 /h bis 48 h post partum Bolus: 4 g MgSO4
/30 min
dann: 2 g MgSO4 /h als Dauertherapie (Infusionspumpe) bis 48 h post partum |
p.o.
i.v.
(langsam) i.v.
(langsam) i.v.
(langsam) |
Schädel-Hirn-Trauma |
Bolus: 8 mmol/5 min
dann: 65 mmol über 24 h
|
i.v. |
Weitere Anwendungsgebiete (p.o.):
Chronisches Müdigkeitssyndrom (mit Carnitin), Dyslipoproteinämie, Dysmenorrhö, Fibromyalgie (mit L-Carnitin), HIV, Hypokaliämie, Infertilität
|
Magnesium (Mg)
(aus Uwe Gröber: Mikronährstoffe – Beratungsempfehlungen für die Praxis (Kitteltaschenbuch))
Funktionen:
- Aktivator/Cofaktor von mehr als 300 Enzymen (alle ATP-abhängigen Reaktionen)
Energiestoffwechsel jeder Körperzelle (ATP-Produktion): Abbau und energetische Verwertung von energieliefernden Makronährstoffen (Kohlenhydrate, Lipide, Proteine) im Intermediärstoffwechsel (z. B. Glykolyse, Atmungskettenphosphorylierung)
Herz-Kreislauf-System: Ökonomisierung der kardialen Pumpfunktion, Stressabschirmung, Vasodilatation koronarer und peripherer Gefäße, Thrombozytenaggregation↓;
Physiologischer Calciumantagonist: Kontrolle des Calciumeinstroms an der Zellmembran (Ablauf von Kontraktionen, Regulation des Gefäßmuskeltonus);
Neuromuskuläre Erregungsleitung (Hemmung der calciumabhängigen Acetylcholin-Freisetzung an der motorischen Endplatte), Aufrechterhaltung und Stabilisierung der Membranphysiologie, Muskelkontraktion;
NMDA-Rezeptor-Antagonist: Exzitatorische Aminosäuren (z. B. Glutamat) wirken über NMDA-Rezeptor;
Knochenmineralisation (Aufbau der Knochenmatrix);
Regulation des Calcium- und Kaliumstoffwechsels;
Vitaminstoffwechsel (z. B. Vitamin D und B1);
- Hormon-, Protein- und Nucleinsäuresynthese.
Empfohlene Zufuhr (laut D-A-CH):
Jugendliche und Erwachsene 300–400 mg/d, Schwangere 310–350 mg/d, Stillende 390 mg/d. Der Magnesiumbedarf liegt bei etwa 3 bis 4,5 mg/kg Körpergewicht pro Tag.
Magnesium-Status: Normalwerte: a) Serum: 0,8–1,1 mmol/l (1,95–2,68 mg/dl); optimal (z. B. Sportler): ≥ 0,9 mmol/l; b) Vollblut: 1,38–1,50 mmol/l; c) Urin: 3,0–6,0 mmol/24 h; Mg-Mangel: Serum: < 0,8 mmol/l.
Hinweis:
Magnesium liegt zu 95% intrazellulär vor. Erythrozyten enthalten etwa dreimal soviel Magnesium wie das Plasma. Normale Serumkonzentrationen schließen einen intrazellulären Magnesiummangel nicht aus! Eine Hypomagnesiämie kann zusätzlich mit einem Mangel an Kalium (< 3,5 mmol/l, Referenzbereich: 3,6–4,8 mmol/l) und Calcium assoziiert sein. Ein guter Indikator für einen Magnesiummangel ist der Magnesiumretentionstest.
Interaktionen mit Arzneimitteln und Nährstoffen: Störung des renalen Magnesiumspareffektes/erhöhte renale Exkretion: Aminoglykoside (z. B. Gentamicin), Amphotericin B, Carboplatin, Cisplatin, Ciclosporin, Foscarnet, Herzglykoside, Methotrexat, Thiazide (z. B. HCT), Schleifendiuretika (z. B. Furosemid, Torsamid), Pentamidin, Tacrolimus, Alkohol, Coffein.
Beeinträchtigung der Resorption/Utilisation: ACE-Hemmer, Antazida, Bisphosphonate, Chinolone, Colchicin, Colestyramin, Corticoide, Herzglykoside (z. B. Digoxin), hormonelle Kontrazeptiva, Laxanzien, Orlistat, Penicillamin, Tetracycline, Zink, Phosphat, Ballaststoffe.
Erhöhter Bedarf: Stress, Schwangerschaft, Stillzeit, Leistungssport, Aluminiumbelastung; Ernährung: Alkoholmissbrauch, magnesiumarme Diäten; Erhöhte Verluste: Erbrechen, Diarrhöen, Diabetes mellitus, diabetische Ketoazidose, Nierenerkrankungen; Endokrine Störungen: Hyperaldosteronismus, -parathyreoidismus, -thyreose; Malabsorption: Diarrhöen, chronisch entzündliche Darmerkrankungen (CED), HIV-Infektion, Krebs, Kurzdarmsyndrom, Leber-, Pankreaserkrankungen.
Mangelsymptome: Allgemein: Angst, Depressionen, Dysmenorrhö, Hyperaktivität, Kopfschmerzen, Lärmempfindlichkeit, geringe Stresstoleranz, Schlafstörungen; Muskulatur: Fußsohlen-, Waden-, Gesichtsmuskel-, Kaumuskelkrämpfe, Faszikulationen (isolierte Muskelzuckungen, z. B. Augen-, Mundwinkel); Nerven/ZNS: Migräne, Nervosität, erhöhte Ansprechbarkeit der NMDA-Rezeptoren auf exzitatorische Neurotransmitter, Hyperaktivität, Impulsivität, Parästhesien, Tremor; Gastrointestinaltrakt: Obstipation; Herz-Kreislauf-System: Arrhythmien, Bluthochdruck, Gefäßspasmen, myokardiale Pumpfunktion↓, Herzglykosidintoleranz↑; Elektrolyte: Hypomagnesi-, -kali-, -kalzämie; Stoffwechsel: Dyslipoproteinämie (Triglceride ↑, Gesamt-Cholesterol↑), Glucosetoleranz↓, Risiko für metabolisches Syndrom↑, Störungen des Knochen- und Vitamin-D-Stoffwechsels, Calciumoxalatsteinrezidive; Schwangerschaft: Schwangerschaftskomplikationen (z. B. Abort, vorzeitige Wehen, Eklampsie).
Einnahme: Über den Tag verteilt, zwischen den Mahlzeiten. Organ. Mg-Salze (Aspartat, Orotat) haben eine höhere Bioverfügbarkeit als anorganische Verbindungen.
Gegenanzeigen: oral: Schwere Niereninsuffizienz, Ca-Mg-Ammonium-Phosphat-Steine; parenteral: AV-Block, Myasthenia gravis, Niereninsuffizienz.
Anwendungsbeschränkung: Niereninsuffizienz, Hypophosphatämie (Magnesiumcarbonat).
Nebenwirkungen: oral: Diarrhö, weiche Stühle, Müdigkeit; parenteral: Flush, Wärmegefühl, Verlangsamung der Herz- und Atemtätigkeit: a) ≥ 3,5 mmol/l: Erbrechen, Übelkeit, Verlust des Patellarsehnenreflexes, b) ≥ 5 mmol/l: Atemdepression (langsam i.v. applizieren!).
Höchste, auf Dauer unschädliche Aufnahme ( UL): 350 mg, Höchste unschädliche Aufnahme (NOAEL): 700 mg.
Wechselwirkungen: a) oral: 2–3 h Einnahmeabstand zu Allopurinol, Atenolol, Bisphosphonaten, Eisen, Chinolonen, Chlorpromazin, Digoxin, Isoniazid, Ketoconazol, Natriumfluorid, Penicillamin, Tetracyclinen (Resorptionsstörungen); b) parenteral: Ca-Antagonisten (verstärkte Wirksamkeit), Barbiturate, Hypnotika, Narkotika (Risiko der Atemdepression↑).
Literatur
[1] Gröber, U., Antihypertensives and magnesium – Update 2007. Trace elements and electrolytes 2008;25(2):25–26.
[2] Gröber, U., Antihypertonika und Magnesium – Update 2007. Nieren- und Hochdruckkrankheiten 2007;36 (11):558–559.
[3] Stepura OB, Martynow AI. Magnesium orotate in severe congestive heart failure (MACH). Int J Cardiol 2008;124:40–46.
[4] Gröber U: Mikronährstoffe – Beratungsempfehlungen für die Praxis. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart 2006.
[5] Gröber U: Arzneimittel und Mikronährstoffe – Medikationsorientierte Supplementierung. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart 2007.
Anschrift des Verfassers:
Uwe Gröber Akademie & Zentrum für Mikronährstoffmedizin,
Zweigertstraße 55,
45130 Essen
Literaturtipp
Längst sind Mikronährstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe und Aminosäuren aus Prävention und Therapie von Krankheiten nicht mehr wegzudenken.
Dieses Buch "für die Kitteltasche" informiert in 57 Nährstoffprofilen über Bedarf, Anwendungsgebiete, Dosierungen, Laborparameter und Wechselwirkungen von Mikronährstoffen sowie über die Handelspräparate. Es schildert den Einsatz von Mikronährstoffen bei 43 häufigen Indikationen. Auf dieser Grundlage können Sie Ihre Patienten individuell beraten.
Gröber, Uwe
Mikronährstoffe – Beratungsempfehlungen für die Praxis, 2. Auflage, 384 S., flex. 22,– Euro
Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart 2006
Dieses Buch können Sie einfach und schnell bestellen unter der Postadresse:
oder im Internet unter: www.dav-buchhandlung.de
oder per Telefon unter: (07 11) 25 82 - 3 41 oder - 3 42
0 Kommentare
Das Kommentieren ist aktuell nicht möglich.