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Zitate der Woche

In Deutschland kamen 2006 rund 672.700 Kinder zur Welt – etwa 13.100 weniger als 2005. Wie das Statistische Bundesamt am 10. September mitteilte, ging gleichzeitig die durchschnittliche Kinderzahl je Frau leicht von 1,34 auf 1,33 zurück.

"Ich will, dass die Würde der älteren Menschen geschützt wird.

Gesundheitsministerin Ulla Schmidt gegenüber dem Tagesspiegel zum Thema Pflege-Missstand

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"Wir haben nach diesen Zahlen nun für 2007 die begründete Aussicht, dass es zu einer leichten Trendumkehr kommen kann.

Familienministerin Ursula von der Leyen gegenüber der Welt zum Thema Geburtenrate

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"Im Hinblick auf menschliches Leben gibt es für mich nur die eine Ethik, die die Heilung von Krankheiten und den Schutz menschlichen Lebens nicht trennt.

Forschungsministerin Annette Schavan zur Stammzellforschung, Der Tagesspiegel

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"Seit Jahren weisen wir die Bundesregierung darauf hin, dass Deutschland Weltmeister bei der adulten Stammzellenforschung werden muss.

Dr. Frank Ulrich Montgomery, Vorsitzender des Marburger Bundes, in einer Pressemitteilung zur Stammzellforschung

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"Meine Vision sind Tausende grüne Kreuze.

DocMorris-Chef Ralf Däinghaus gegenüber dem Kölner Stadt Anzeiger

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"Wir standen schon oft vor dem Aus. Aber ich lasse mich nicht von meinen Plänen abhalten. Von niemandem.

DocMorris-Chef Ralf Däinghaus gegenüber dem Kölner Stadt Anzeige
Irrtum der Woche

Populäre Irrtümer über unsere Apotheken ...

... und was Sie antworten können

Wenn ich in einer Großstadt vier Apotheken an einer Ecke sehe, ist doch klar, dass davon einige überflüssig sind.

"Mehr Wettbewerb", schreit der Zeitgeist; "Den sollt Ihr bekommen", ruft Ulla Schmidt zurück: Was aber kann stärker den Wettbewerb entfachen als viele Anbieter auf engem Raum? Eines ist jedenfalls sicher: Wenn einige wenige Anbieter den Markt unter sich aufteilen, werden die Preise steigen – und Ihre Kunden werden viel weitere Wege zur nächsten Apotheke laufen. ghb

Zahl der Woche

1,33 Kinder je Frau

In den alten Ländern kamen im vergangenen Jahr durchschnittlich 1,34 Kinder je Frau zur Welt, in den neuen Ländern 1,30. 2005 waren es im Westen Deutschlands 1,36 und im Osten ebenfalls 1,30. Im den alten Ländern setzte sich damit die Abnahme der letzten Jahre fort, die nur 2004 unterbrochen wurde. Die durchschnittliche Kinderzahl erreichte 2006 wieder den niedrigen Stand von Mitte der 1990er Jahre. Im Osten Deutschlands blieb sie 2006 auf dem Niveau, das 2004 erreicht wurde. Zuvor war die durchschnittliche Kinderzahl dort nach ihrem Tief Anfang der 1990er Jahre deutlich angestiegen. Im Vergleich zum Jahr 1995 ist es um die Geburtenziffer jedoch gut bestellt: Vor zwölf Jahren kamen im gesamten Bundesgebiet auf eine Frau lediglich 1,25 Kinder – 1,34 im Westen und 0,84 im Osten Deutschlands. ks

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