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Reise - Gesundheitsberatung
Gesundheitsberatung für einen schönen Urlaub
Egal wohin die Reise geht, mit den heute zur Verfügung stehenden Informationsmedien ist es möglich, eine umfassende Reiseberatung zu praktizieren. Das Apothekenteam oder einzelne Mitarbeiter sollten sich potenzielle Medien ansehen und ggf. in den Apothekenalltag integrieren. Die Apotheke als Kompetenzzentrum für eine umfassende Gesundheitsberatung rund um das Reisen kann ein tolles Aushängeschild sein.
Reiseberatung, aber richtig, das heißt die Beratung individuell auf die Bedürfnisse abstimmen. Erster Schritt für eine gute Beratung ist, die richtigen Fragen zu stellen.
- Wohin geht die Reise?
- Wann findet die Reise statt?
- Wer ist alles mit an Bord? (Kinder, alte Menschen, Allergiker, Personen mit Vorerkrankungen)
- Welche Reisebedingungen sind geplant? (Rucksackurlaub oder Pauschalreise)
Mit diesen Informationen kann die Apotheke gemeinsam mit dem Kunden eine Reiseapotheke zusammenstellen und zu Impfungen und sonstigen Reisevorkehrungen beraten.
Reiseapotheke individuell zusammenstellen
Um eine Reiseapotheke individuell, aber mit geringem Zeitaufwand zusammenzustellen, bieten sich Checklisten an. Angebote dazu gibt es im Internet oder in Beratungsprogrammen für den PC (z. B. Reisen + Impfen der Wissenschaftlichen Verlagsgesellschaft). Die Checklisten können spezifisch für die jeweilige Apotheke durch Empfehlungen konkreter Präparate weiterentwickelt werden (siehe Kasten).
Reisen mit Kindern
Eltern wissen häufig, wofür ihre Kinder anfällig sind, entsprechend sollte man die Reiseapotheke ausrichten. Grundsätzlich wichtig bei Kindern ist ein ausreichender Sonnenschutz, Fieberzäpfchen, Verbandsmaterial mit Pflastern und Wunddesinfektionsmittel, sowie Wund- und Heilsalbe oder auch ein juckreizstillendes Gel. Auch für eine Reisediarrhö sind Kinder besonders gefährdet, dürfen aber beispielsweise Loperamid in der Selbstmedikation erst ab zwölf Jahren nehmen. Neben dem Angebot möglicher Alternativen (z. B. Säfte auf Pektin- oder Gerbstoff-Basis, Hefebakterien oder medizinische Kohle), sollte man für den Akutfall auf die ausreichende Elektrolyt- und Flüssigkeitszufuhr aufmerksam machen.
Dauermedikation im Flugzeug mitnehmen
Eine spezielle Beratung bei der Zusammenstellung der Reiseapotheke benötigen außerdem Allergiker, chronisch Kranke oder Senioren. Die Dauermedikation und ein Vorrat für die Zeit der Reise sollten im Gepäck sein. Für Verunsicherung sorgten die seit November letzten Jahres geltenden neuen Bestimmungen der EU für Handgepäck im Flugzeug. Demnach dürfen pro Behältnis nur 100 ml einer Flüssigkeit in den Sicherheitsbereich mitgenommen werden. Das Gleiche gilt für Gels, Cremes, Zahnpasta und Sprays, zudem müssen die Behälter in einem wieder verschließbaren, durchsichtigen Plastikbeutel verstaut werden. Für dringende Medikamente und Spezialnahrung (z. B. Babynahrung) gelten aber Ausnahmen. Der Passagier hat die Notwendigkeit auf Verlangen der Kontrollkräfte glaubhaft zu machen. Eine Bescheinigung durch den Arzt oder die Apotheke kann dabei hilfreich sein. Das gilt besonders bei der Mitnahme von Inhaliergeräten, Blutdruckmessgeräten, Spritzbestecken oder Insulin-Pens. Hier kann ein vom Hausarzt in englischer Sprache ausgestelltes und abgestempeltes Dokument viele Unannehmlichkeiten vermeiden. Für den Zoll kann eine genaue Auflistung der mitgeführten Medikamentenmenge wichtig sein. Auch Betäubungsmittel, die dem Patienten von einem Arzt gemäß der Betäubungsmittel-Verschreibungsverordnung verschrieben wurden, dürfen im grenzüberschreitenden Reiseverkehr in einer der Reisedauer angemessenen Menge mitgeführt werden. Bei der Bundesopiumstelle oder unter www.bfarm.de wird ein Formular zur Verfügung gestellt, das vom Arzt oder von der zuständigen Landesgesundheitsbehörde für Reisen im Gebiet des Schengener Abkommens ausgefüllt wird. Insbesondere für asiatische Länder gilt: vor Reiseantritt bei den Botschaften über die jeweiligen Bestimmungen Informationen einholen!
Sonnenschutz – den richtigen Lichtschutzfaktor finden
Auch beim Thema Sonnenschutz ist individuelle Beratung gefragt. Je nach Hauttyp, Reiseland und Reisezeit ist ein anderer Lichtschutzfaktor nötig. Nach dem Sonnenbad ist eine gute Pflege der Haut z. B. mit Aftersun-Lotion wichtig. Mit dem Programm "Reisen und Impfen" (siehe Kasten "Professionelle Beratungsunterstützung") ist es einfach, mit den individuellen Angaben des Kunden zu Hauttyp, Reiseland und -zeit eine individuelle Empfehlung zu erarbeiten, anschließend auszudrucken und dem Kunden mitzugeben. So errechnet das Programm anhand der eingegebenen Angaben den passenden Lichtschutzfaktor-Bereich und bietet eine Auswahl an geeigneten Präparaten an. Auswahlkriterien wie "zu Hautveränderungen neigende Haut", "Sonnenallergie", "Kinder", "wasserfest" oder "Wintersport" engen die Auswahl ein. Günstig ist, dass sich die im Programm gespeicherte Liste an Sonnenschutzpräparaten mit Ihrem Lagerbestand abgleichen lässt. Dazu wird einmal die Lagerliste aufgerufen und die vorhandenen Präparate ausgewählt und gespeichert. Neben den Sonnenschutzpräparaten lassen sich auch für die speziellen Wünsche des Kunden geeignete After-Sun-Präparate ermitteln und natürlich in der Lagerliste speichern. Auch im Internet gibt es Seiten, die einen UV-Check bieten (z. B. www.travelmed.de). Legen Sie in Ihrer Apotheke Informationsmaterial und selbstgestaltete Kundeninformationen aus und machen Sie schon bei Ihrer Schaufenstergestaltung darauf aufmerksam, dass hier umfassend und individuell zum Thema Sonnenschutz beraten wird!
Was gehört in eine homöopathische Reiseapotheke?
Wer eine homöopathische Reiseapotheke individuell zusammenstellen will, muss im Prinzip homöopathische Mittel für die gleichen Indikationen, wie in der Checkliste beschrieben, suchen. Allerdings müssen diese noch individueller auf die Person und die Gegebenheiten zugeschnitten sein. Spielt der Kreislauf infolge von Temperaturwechseln, nach einem Langstreckenflug oder bei großer Hitze nicht mit, so hat sich Veratrum album D 6 in der Akutsituation bewährt. Treten nach einer zu großen Sonneneinstrahlung (Sonnestich) klopfende Kopfschmerzen auf, so kann Belladonna D 6 – wenn es schon bei den ersten Kopfschmerzanzeichen genommen wird – Abhilfe schaffen. Bewährt hat sich Belladonna auch bei fieberhaften Infekten. Haben die Urlauber es mit dem Bergsteigen übertrieben und schmerzt der Stütz- und Bewegungsapparat nach körperlicher Überanstrengung, so eignet sich Arnica D 6. Bei Reiseübelkeit sollte unterschieden werden, ob die Übelkeit im Auto, im Flugzeug oder auf dem Schiff auftritt. Wem eine Reise und die ungewohnte Ernährungsumgebung "auf den Magen schlägt", für den gehört auf alle Fälle Okoubaka D 3 in die Reiseapotheke, da es den Darm stabilisiert.
Welche Impfung brauche ich?
Grundsätzlich sind Fernreisen eine gute Gelegenheit, den Impfschutz zu überprüfen und zu aktualisieren. Tetanus und Diphtherie-Schutz sind auch in Deutschland wichtig, aber noch wichtiger bei Reisen in tropische Länder, in denen die Krankheiten noch häufiger vorkommen. Die Auffrischung ist alle zehn Jahre nötig. Auch eine Polio-Impfung, die in Deutschland ab dem 18. Lebensjahr nicht mehr routinemäßig aufgefrischt wird, kann als Reiseimpfung indiziert sein.
Weitere Impfungen sind für spezielle Risikogruppen indiziert (z. B. Influenza- und Pneumokokken-Schutzimpfung bei > 60-Jährigen und Personen mit bestimmten Grundkrankheiten, bei Kindern MMR-Impfung [Masern, Mumps, Röteln]).
Individuellen Impfplan erstellen
Welche Impfungen in Abhängigkeit vom Reiseland aufgefrischt werden müssen oder zusätzlich indiziert sind, kann man mit Unterstützung moderner Medien für jedes noch so exotische Reiseland in wenigen Schritten ermitteln. Beispielsweise wählt man beim Beratungsprogramm "Reisen + Impfen" Reiseland und Art der Reise sowie die Reisezeit aus und erhält individuell die empfohlenen oder zu erwägenden Impfungen. Nach Besprechung mit dem Kunden, welche Impfungen tatsächlich vorgenommen werden sollen, ergibt sich ein individueller Impfplan, der bereits die notwendigen Impftermine enthält. Der Kunde kann anschließend einen Ausdruck seines Impfplans mitnehmen.
Das Centrum für Reisemedizin bietet ebenfalls aufgeschlüsselt nach Ländern und Reisebedingungen Informationen zu den empfohlenen Impfungen (www.crm.de).
Hepatitis A und B bei engem Kontakt zur einheimischen Bevölkerung
Eine Hepatitis-B-Impfung wird insbesondere bei Individualreisen, bei denen mit verminderten hygienischen Standards zu rechnen ist, empfohlen, speziell bei engem Kontakt mit der einheimischen Bevölkerung und Ländern mit hoher Prävalenz.
Auch Hepatitis A ist eine häufig indizierte Reiseimpfung. Die Infektion ist zwar verglichen mit Hepatitis B weniger gefährlich, da sie nicht zu chronischen Verläufen führt, das Infektionsrisiko ist aber höher, da Hepatitis A im Gegensatz zu B nicht nur über Blut- und Sexualkontakte, sondern auch oral-fäkal übertragen wird. Im akuten Zustand kann es zu sehr ernsten Verlaufsformen einer Gelbsucht kommen. Empfehlenswert ist häufig die kombinierte Hepatitis-A/B-Impfung. Sie ist einfacher, angenehmer und preiswerter als die beiden Einzelimpfungen.
FSME-Schutz nicht nur in deutschen Wäldern
FSME-Risiko-Gebiete gibt es nicht nur im Süden Deutschlands, auch beim Wanderurlaub zum Beispiel in Kroatien, Österreich oder Italien sollte man an Zecken denken.
Gelbfieberimpfung – in manchen Ländern Einreisebedingung
Eine Impfung gegen Gelbfieber ist ein Thema bei Reisen in tropische afrikanische Länder oder nach Südamerika. In einigen Ländern muss man die Impfung bei der Einreise aus einem Endemiegebiet nachweisen. Die Impfung gegen Gelbfieber darf nur von staatlich zugelassenen Gelbfieber-Impfstellen durchgeführt werden, eine Übersicht der zugelassenen Gelbfieber-Impfstellen in Deutschland findet man zum Beispiel im Internet auf der Seite des Centrums für Reisemedizin.
Auch Tollwut und Typhus und sehr selten Cholera können je nach Reisegebiet indiziert sein. In manchen Ländern ist eine Impfung gegen Meningokokken-Meningitis und Japanische B Encephalitis zu erwägen.
Wichtiges Thema: Malariaprophylaxe
Abhängig vom Reiseland besteht kein, ein geringes oder ein hohes Malariarisiko, über das der Reisende vorab Bescheid wissen sollte. Schwangeren Frauen und Kindern unter fünf Jahren ist vom Aufenthalt in Malariagebieten abzuraten.
Alle anderen sollten über die Risiken und über die Möglichkeiten der Prophylaxe informiert werden. Eine gute Prophylaxe steht immer auf zwei Säulen: Expositions- und Chemoprophylaxe. Trotzdem gibt es keinen absoluten Schutz vor Malaria, weshalb Reisende auch über die Symptome einer Malaria und die Notwendigkeit, bei Auftreten dieser Symptome einen Arzt aufzusuchen, Bescheid wissen sollten. Ein schwerer oder gar tödlicher Verlauf ist häufig Folge einer fehlenden Prophylaxe oder einer zu spät eingeleiteten Therapie. Die Expositionsprophylaxe hat kaum Nebenwirkungen spielt aber eine entscheidende Rolle. Wertvolle Tipps dazu sind:
- helle Kleidung tragen, die die gesamte Haut bedeckt;
- unbedeckte Hautstellen mit Mücken-abweisenden Mitteln (z. B. Repellents mit den Wirkstoffen DEET oder Icaridin) einreiben;
- Anwendung von Moskitonetzen;
- wenn möglich, Aufenthalt in mückensicheren Räumen (Klimaanlage, Fliegengitter).
"Chemo-" oder "Stand-by-Prophylaxe"?
Je nach Land wird eine unterschiedliche Form der medikamentösen Prophylaxe empfohlen, die auch die aktuelle Resistenzsituation der Erreger berücksichtigt. Die Deutsche Gesellschaft für Tropenmedizin und Internationale Gesundheit bietet im Internet genaue Angaben, in welchem Reisegebiet, welche Wirkstoffe in welcher Dosierung zur Chemo- und oder Stand-by-Prophylaxe eingesetzt werden können.
Das individuelle Einnahmeschema kann dem Kunden auch als schriftliche Information an die Hand gegeben werden.
Seltene Tropenkrankheiten: Wo kann man sich informieren?
Von Dengue-Fieber bis Wüstenrheumatismus kann man sich gut bei der Deutschen Gesellschaft für Tropenmedizin und Internationale Gesundheit oder dem Centrum für Reisemedizin (CRM) informieren. In kleinen Lexika erfährt man schnell die wichtigsten Grundlagen zu den Krankheiten. Das Robert-Koch-Institut bietet zu allen Infektionskrankheiten – auch tropischen – umfassende Informationen.
QuelleAktuelle Empfehlungen der ständigen Impfkommission (STIKO). Epid Bull 30, 235-254 (2006).
Empfehlungen zur Malariavorbeugung der Deutschen Gesellschaft für Tropenmedizin und Internationale Gesundheit (DTG) unter http://dtg.org
Länder- und Krankheitsspezifische Informationen des Centrums für Reisemedizin unter www.crm.de
Robert-Koch-Institut. GBE-Themenheft 02/01: Gesundheitsprobleme bei Fernreisen unter www.rki.de
Reisen + Impfen. Impfberatungsprogramm für Ärzte und Apotheker – Mit wenigen Schritten zur relevanten Information. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart (2007).
www.travelmed.deApothekerin Bettina Martini- Reisebedingung 1: Reise durch das Landesinnere unter einfachen Bedingungen (Rucksack-/Trecking-/Individualreise) mit einfachen Quartieren/Hotels; Camping-Reisen, Langzeitaufenthalte, praktische Tätigkeit im Gesundheits- oder Sozialwesen, enger Kontakt zur einheimischen Bevölkerung wahrscheinlich
- Reisebedingung 2: Aufenthalt in Städten oder touristischen Zentren mit (organisierten) Ausflügen ins Landesinnere (Pauschalreise, Unterkunft und Verpflegung in Hotels und Restaurants mittleren bis gehobenen Standards)
- Reisebedingung 3: Aufenthalt ausschließlich in Großstädten oder Touristikzentren (Unterkunft und Verpflegung in Hotels und Restaurants gehobenen bzw. europäischen Standards)
- Diphterie
- Tetanus
- Poliomyelitis
- Gelbfieber
- Hepatitis A und B*
- Typhus
- Meningokokken-Meningitis
- Japanische B Encephalitis
- Tollwut
- Masern, Mumps, Röteln (MMR)
- Influenza
- Durchfall (z. B. Loperamid, Elektrolytpräparate, Kohletabletten)
- Fieber/Schmerzen (z. B. Actetylsalicylsäure, Paracetamol, Ibuprofen)
- Übelkeit/Erbrechen (z. B. Dimenhydrinat, Ingwerpräparate)
- Magenbeschwerden (z. B. Pflanzliche Tropfen mit Bitterstoffen, Antacida, Mittel bei Blähungen)
- Verstopfung (z. B. Natriumpicosulfat, Bisacodyl, Lactulose)
- Erkältung (Husten, Schnupfen, Halsschmerzen)
- Allergischen (Haut-)reaktionen (Topische Zubereitungen mit Glucocorticoiden, Antihistaminika, Tabletten mit Antihistaminika)
- Wunden (Desinfektionsmittel, Verbandsmaterial, Wundsalbe)
- Verstauchungen und Verletzungen (Schmerzstillende, entzündungshemmende äußerliche Zubereitungen)
- Medikamente, die regelmäßig eingenommen werden
- Sonnenschutz
- Insektenschutz
- Augen- und Ohrentropfen
- Fieberthermometer
- Kleine Schere
- Pinzette (für Splitter und/oder Zecken)
- Einmalhandschuhe
- gegebenenfalls Kondome
- für Länder mit niedrigem Hygienestandard: Wasser- und Flächendesinfektionsmittel
- besonderen Reisezielen: Zum Beispiel Tropenreisen, entlegene Gebiete, Hochgebirge (z. B. Malariamedikamente, sterile Spritzen, Mittel gegen Höhenkrankheit)
- besonderen Vorhaben: Tauchen, unfallträchtigen Hobbies
- besonderen Personen: Kleine Kinder, ältere Menschen, chronisch Kranke, etc.
- .www.crm.de Seite des Centrum für Reisemedizin (CRM): Reiseland-spezifische Informationen, zum Beispiel, welche Impfungen in Abhängigkeit von der Reiseart vorgeschrieben sind, Kliniken im Ausland, Übersicht zu Gelbfieberimpfstellen, Suche nach Reiseberatungsärzten und Apotheken, Schulungen, etc. Derzeit steht eine Broschüre mit dem Titel "Infektionsrisiko Mittelmeerländer?" zum Herunterladen zur Verfügung. Außerdem gibt es das Angebot für 10,- EUR (inkl. Versandkosten) einen individuellen Reiseberatungsbrief erstellen zu lassen.
- .www.rki.de Seite des Robert-Koch-Instituts (RKI): Informationen zu Infektionskrankheiten, (z. B. Erreger, Übertragungswege, Inkubationszeit, Epidemiologie, Maßnahmen zur Prophylaxe und Therapie), sowie Links zu Impfempfehlungen der STIKO (ständigen Impfkommission)
- .www.dtg.org Seite der Deutschen Gesellschaft für Tropenmedizin und Internationale Gesundheit: Detaillierte länderspezifische Empfehlungen zur Malaria-Prophylaxe und -Therapie sowie Impfempfehlungen.
- .www.travelmed.de "UV-Check", "Travel & Hair", Infos zur Reisekrankenversicherung, länderspezifische Informationen zu Krankheitsrisiken und vorbeugenden Maßnahmen, Suche nach Beratungsstellen, u. v. m.
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