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- AEP kann wieder liefern
Mehr als eine Woche nach dem Cyberangriff findet der Großhändler AEP zu seinen Routinen zurück. Es kann wieder bestellt und ausgeliefert werden.
Der Alzenauer Pharmagroßhändler AEP hatte am Montag in der vergangenen Woche mitgeteilt, Opfer einer Cyberattacke geworden zu sein. Seit diesem Mittwoch kann er eigenen Angaben zufolge wieder Bestellungen annehmen und ausliefern.
Es hat also mehr als eine Woche gedauert, bis das Unternehmen eine sichere Lösung gefunden, eingerichtet und getestet hat. Nun setze AEP „alle Kräfte daran, einen dauerhaften Normalbetrieb herzustellen“, heißt es in einer Mitteilung.
Die Kunden seien informiert worden, „dass dank des unermüdlichen Einsatzes aller Mitglieder im Krisenstab der Bestell- und Lieferprozess wieder läuft“. Nach und nach könnten die Kunden wieder in die Bestellroutine aufgenommen werden. Aktuell könne es vereinzelt noch zu Verzögerungen in der Bearbeitung von Anfragen kommen, da bei AEP noch nicht vollumfänglich gearbeitet werden könne.
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Nachdem der Vorfall am 28. Oktober von den Sicherheitssystemen erkannt worden war, hatte AEP zum Schutz alle Außenverbindungen getrennt und alle betroffenen IT-Systeme heruntergefahren. Man habe alle relevanten Behörden informiert und sofort externe Experten hinzugezogen, so das Unternehmen.
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