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LAV Baden-Württemberg
Apotheker starten Impfkampagne gegen Grippe
Die Apotheker in Baden-Württemberg kämpfen für eine bessere Impfquote beim Grippeschutz. Mit Plakaten und Informationen wollen die Pharmazeuten an die Grippeimpfung erinnern. Wie wichtig der Influenzaschutz ist, betont auch LAV-Präsident Fritz Becker.
Baden-Württemberg hat sich zum Ziel gesetzt, die Impfquote beim Grippeschutz zu verbessern. Den Impfaufruf des baden-württembergischen Sozial- und Integrationsministers Manne Lucha unterstützt auch der Landesapothekerverband (LAV). Der Präsident des LAV im südlichen Bundesland, Fritz Becker, betont: „Es ist wichtig, dass sich möglichst viele Menschen gegen die Grippe impfen lassen. Man schützt mit einer Impfung nicht nur sich selbst. Durch den sogenannten Herdenschutz trägt man dazu bei, dass insgesamt weniger Menschen an der Grippe erkranken.“
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Damit der Impfaufruf möglichst viel Gehör findet, haben die baden-württembergischen Apotheker eine Kampagne zur Grippeschutzimpfung gestartet – mit Schaufensterplakaten, Aufklebern sowie informativen Postkarten. Unterstützt wird die Plakat-Kampagne auch online. Eine eigene Webseite, www.impfopoint.de, informiert über Fakten zur Grippe und entkräftet haltlose Thesen von Impfgegnern. LAV-Präsident Fritz Becker erklärt: „Die Grippe ist eine ernstzunehmende Erkrankung. Allein in Baden-Württemberg sind während der letzten Grippesaison 180 Menschen an der Influenza gestorben." Und weiter: „Eine hohe Durchimpfungsrate schützt alle Menschen.“
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