Wirtschaft

Mehr Prospektnutzung durch Inflation

cha | Im Kontext der Inflation haben in den vergangenen zwölf Monaten bei einer Umfrage im Rahmen der neuen Studienreihe „Uplift – Consumer Insights zur 360°-Angebotskommunikation“ nahezu alle Teilnehmer (91 Prozent) mehr auf Preise geachtet, bewusster eingekauft (90 Prozent) und Angebote geprüft (87 Prozent). Doch im Fokus dieser Studie von IFH Media Analytics und Media Central steht vor allem die quartalsweise Untersuchung der Nutzungs- und Rezeptionsgewohnheiten sowie der Abverkaufswirkung von bis zu 14 Kanälen der Angebotskommunikation. Zwar sind die Apotheken nicht unter den untersuchten Branchen – bei der aktuellen Erhebung Lebensmittelhändler, Non-Food-Discounter und Baumärkte –, dennoch dürfte von Interesse sein, auf welche Angebotskommunikation Konsumenten in Zeiten von Preisstei­gerungen zurückgreifen. Laut Pressemeldung stehen vor allem Print-Prospekte und Anzeigen­blätter/Tageszeitungen höher im Kurs als im Vorjahr: Diese verzeichnen eine im Saldo steigende Relevanz von 12 Prozent (Pros­pekte) bzw. 4 Prozent (Anzeigenblätter/Tageszeitungen). |

0 Kommentare

Das Kommentieren ist aktuell nicht möglich.