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Apotheke und Markt
Empfehlung für Compeed: Lippenherpes und COVID-19
Obwohl COVID-19 derzeit die wohl ernsthafteste Gesundheitsbedrohung auf der Welt ist, ist sie doch nicht die einzige Infektionskrankheit, die Probleme bereitet. Einer Studie der Universität Bristol, der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und des Weill Cornell Medical College-Qatar zufolge, sind aktuell weltweit mehrere Milliarden Menschen mit dem Herpes-simplex-Virus 1 (HSV-1) infiziert. Die Corona-Pandemie bringt für Betroffene neue Probleme mit sich. Zum einen ist Stress ein Auslöser für Lippenherpes – und derzeit sind sehr viele Menschen gestresst. Zum anderen erschwert das erforderliche Maske-Tragen die Behandlung und kann die Symptome verstärken. In der momentanen Situation ist das Tragen von Masken wichtig, weshalb man nicht darauf verzichten kann. Um die doppelte Herausforderung von COVID-19 und Lippenherpes zu bewältigen, sind Herpesbläschen-Patches wie Compeed® eine Empfehlung. Die Patches schützen die Ausbruchsstelle vor Infektion durch Bakterien und sind undurchdringlich für Herpesviren, wodurch sie das Tragen von Masken während des Tages ermöglichen. Eine klinische Studie von Eric R. Erlbaum et al., in der Herpesbläschen-Patches mit Aciclovir Creme (5%) verglichen wurden, hat gezeigt, dass die Patches nicht nur die Dauer des Ausbruchs besser reduzierten, sondern auch die Schorfbildung in der Wundphase des Ausbruchs signifikant verringerten.
Das Compeed® Herpesbläschen-Patch mit Hydrokolloid-Technologie enthält ein Aktiv-Gel für beschleunigte Wundheilung und Verhinderung von Schorfbildung.
HRA Pharma Deutschland GmbH, Taunusstraße 3, 65183 Wiesbaden, www.compeed.de
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