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Therapien im Gespräch
Fundiertes Medikationsmanagement
Serie Pharmakotherapie wartet mit vier neuen Folgen auf
Pharmakotherapie der Antikoagulation. Patienten, die mit einer thromboembolischen Erkrankung einer Langzeit-Antikoagulation bedürfen, sind auf eine intensive Beratung angewiesen. Viele therapeutische Aspekte sind auch für Pharmazeuten eine Herausforderung. Von Antikoagulation bis Thrombozytenhemmung – die Prophylaxe kardiovaskulärer Erkrankungen unterliegt einem starken Wandel. Zudem wird eine Unterversorgung beklagt und es besteht die Gefahr einer unsachgemäßen Anwendung der neuen oralen Antikoagulanzien. (DAZ 1, S. 63) |
Pharmakotherapie der Leukämien. Die Leukämien sind ein Paradebeispiel für individualisierte, zielgerichtete, kurative und risikoadaptierte Therapien. Sie sind mit 36% die häufigsten malignen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen und mit 8% aller malignen Erkrankungen die sechsthäufigsten malignen Erkrankungen bei Erwachsenen. In Deutschland erkranken jährlich etwa 11.500 Menschen an einer Leukämie. Die häufigste exogene Ursache für die Entwicklung einer akuten Leukämie ist die vorherige Behandlung mit zytostatischen Substanzen (sekundäre Leukämien). (DAZ 14, S. 39)
Pharmakotherapie bei Brustkrebs. Die Pharmakotherapie bei Brustkrebs besteht aus vielen unterschiedlichen Facetten inklusive Chemo- und Supportivtherapie. Dieser Beitrag konzentriert sich auf die evidenzbasierten Entscheidungskriterien in der adjuvanten endokrinen Therapie und legt dar, welche Strategie in welchen Fällen geeignet ist. (DAZ 27, S. 39)
Pharmakotherapie bei chronischen Schmerzen. Schmerz ist eine subjektive, unangenehme, sensorische und emotionale Erfahrung, die mit einer tatsächlichen oder potenziellen Gewebeschädigung oder einer abnormalen Funktion der Nerven verbunden ist. Fast jeder zehnte Erwachsene leidet an chronischen Schmerzen. Patienten mit chronischen Schmerzen sollten immer einen aktualisierten und vollständigen Medikationsplan mit sich führen. (DAZ 40, S. 43) |
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