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Wirtschaft
Rote Zahlen bei Teva
„2017 war ein schwieriges Jahr für Teva“, stellt Konzernchef Kare Schultz fest. Teva hatte seinen Umsatz leicht um 2 Prozent auf 22,4 Milliarden Dollar steigern können. Der Konzern profitierte von der Übernahme des Generikaherstellers Actavis, doch gleichzeitig vergrößerte sich der Schuldenberg. Hinzu kommt der Preisverfall auf dem US-Generikamarkt. Der Umsatz mit dem Multiple-Sklerose-Mittel Copaxone brach im Schlussquartal um ein Fünftel ein. Neue generische Produkte lassen auf sich warten. Für das Generikageschäft schrieb Teva nun mehr als 17 Milliarden Dollar ab und verkündete die Streichung von 14.000 Stellen. 2018 verfolgt der Konzern eine Restrukturierung. |
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