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Welche Apps gibt es schon auf Rezept?

Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) zulasten der GKV – ein Überblick

Foto: Denys Prykhodov/AdobeStock
Obwohl sie schon seit geraumer Zeit verordnet werden können, gehen die sogenannten DiGA – das ist die Kurzform für digitale Gesundheitsanwendungen – an den Apotheken bislang weitestgehend vorbei. Zwei vom Deutschen Apothekertag in der vergangenen Woche angenommene Anträge wollen das ändern. Daher lohnt sich ein Blick auf die DiGA, die es schon gibt.

Ärzte und Psychotherapeuten können seit dem Inkrafttreten des Digitale-Versorgung-Gesetzes im Dezember 2019 digitale Gesundheitsanwendungen – kurz DiGA – zulasten der GKV verordnen. Unter digitalen Gesundheitsanwendungen versteht man dabei zertifizierte Medizinprodukte niedriger Risikoklassen (I oder IIa), die hauptsächlich auf digitalen Technologien basieren. Sie sollen den Nutzer bei Diagnose, Adhärenz und Therapie von Krankheiten, Verletzungen oder Behinderungen unterstützen.

An den Apotheken gehen die DiGA bislang weitestgehend vorbei. Zwei Anträge auf dem Deutschen Apothekertag, die die Apothekerkammer Berlin vergangene Woche erfolgreich einbrachte, wollen das ändern. So sollen Apotheken die Versorgung der Patienten mit diesen Apps sicherstellen, indem sie unter anderem dazu beraten – gegen Honorar versteht sich. Um Apothekerinnen und Apotheker dabei zu unterstützen, sollen DiGA dem zweiten Antrag zufolge in die ABDA-Datenbank eingepflegt werden (S. 66).

Nichtsdestotrotz können schon jetzt in der Apotheke Patienten mit entsprechenden Diagnosen darauf hingewiesen werden, dass es die Apps und die Möglichkeit der Verordnung gibt.

Voraussetzung für die Erstattungs­fähigkeit durch die Krankenkassen ist die Aufnahme in das DiGA-Verzeichnis beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte. 20 Apps sind dort bislang gelistet, fünf davon dauerhaft. Für sie konnte der Nachweis zum positiven Versorgungseffekt bereits abschließend erbracht werden.

Welche App für wen?

  • Deprexis – ergänzendes Selbst­hilfeprogramm bei Depressionen

Deprexis stellt eine Ergänzung zur ärztlichen beziehungsweise psychotherapeutischen Behandlung dar und richtet sich an volljährige Patienten mit Depressionen sowie depressiven Verstimmungen. Dafür setzt das interaktive Selbsthilfeprogramm auf das psychotherapeutische Verfahren der kognitiven Verhaltenstherapie. In mehreren klinischen Studien konnte eine Reduktion der depressiven Beschwerden bei zusätzlicher Nutzung der Anwendung belegt werden.

In einem virtuellen Dialog werden die Nutzer darin unterstützt, ihre persönliche Situation besser einschätzen sowie geeignete Methoden und Übungen für ein besseres Wohlbefinden ent­decken zu können. Mit einem Stimmungstagebuch sowie Fragebögen soll der Symptomverlauf abgebildet und in Übersichten der regelmäßige Fortschritt veranschaulicht werden. Die Verläufe können auf Wunsch mit dem Behandler geteilt werden. Anregungen und Tipps per SMS oder E-Mail sollen die Nutzer darüber hinaus im Alltag motivieren und bei Antriebslosigkeit mit Impulsen unterstützen. Die Anwendung kann von Ärzten und Psychotherapeuten für 90 Tage verordnet werden. Weitere Infos unter: https://de.deprexis.com/

  • Velibra – virtueller Dialog gegen Angststörungen

Velibra wurde für volljährige Patienten mit generalisierter Angststörung, Panikstörung, Platzangst sowie sozialen Störungen als Ergänzung zur ärztlichen beziehungsweise psychotherapeutischen Behandlung entwickelt. Die Webanwendung basiert auf Methoden der kognitiven Verhaltenstherapie und konnte in einer klinischen Studie mit 139 Teilnehmern von ihrem Nutzen überzeugen. Laut Anbieter konnten zum Beispiel bei 45 Prozent der Studienteilnehmerinnen und -teilnehmer mit generalisierter Angststörung nach Nutzung der Anwendung die Kriterien für diese Diagnose nicht mehr festgestellt werden.

Das Online-Programm ist zur Eigenanwendung konzipiert und basiert hauptsächlich auf einem therapeu­tischen Dialog, dessen Verlauf von den Antworten des Nutzers abhängt. Auf diese Weise sollen Techniken und Übungen vermittelt und Patienten im Umgang mit ihren Ängsten unterstützt werden. Weitere Infos unter: www.velibra.de

  • Somnio – Digitales Training bei Schlafstörungen

Für Patienten mit Ein- oder Durchschlafstörungen steht im DiGA-Verzeichnis die App beziehungsweise Web-Anwendung somnio zur Verfügung. Die Anwendung beruht auf einer Kombination aus Analyse, Wissensvermittlung sowie personalisiertem Training und basiert auf Techniken aus der kognitiven Verhaltenstherapie. Der medizinische Nutzen wurde in einer randomisierten kontrollierten Studie nachgewiesen. Demnach konnten mit Schlafstörungen assoziierte Symptome um 50 Prozent reduziert und die nächtlichen Wachzeiten verkürzt werden.

Um dieses Ziel zu erreichen, lernen die Nutzer mit der App zum Beispiel ihren individuellen Schlaf-Wach-Rhythmus kennen und erfahren, wie sie schlafhindernde Gedanken ablegen und sich selbst in einen schlafförder­lichen Zustand versetzen. Auf Wunsch können Fitnesstracker zur Schlafanalyse eingebunden werden. Weitere Infos unter: www.somn.io

  • Elevida – Unterstützung von MS-Patienten mit Fatigue

Elevida richtet sich an volljährige MS-Patienten (Patienten mit Multipler Sklerose), die unter einer anhaltenden Müdigkeit beziehungsweise Erschöpfung (sog. Fatigue) leiden. Ziel der Anwendung ist es, diese Begleiterscheinung zu reduzieren – in einer klinischen Studie mit 275 Patienten konnte dieser Effekt belegt werden.

Elevida ist als Ergänzung zur Behandlung durch einen Arzt beziehungs­weise Psychotherapeuten gedacht und basiert auf anerkannten psychotherapeutischen Verfahren. Die Webanwendung umfasst einen virtuellen Dialog, die Möglichkeit zur Erstellung eines Tagebuchs, Übungsaufgaben sowie Audiodateien mit therapeutischen Übungen. Weitere Infos unter: https://elevida.de/

  • Vorvida – digitale Unterstützung bei schädlichem Alkoholkonsum

Für Volljährige mit Alkoholabhängigkeit oder schädlichem Alkoholkonsum steht im DiGA-Verzeichnis die Anwendung vorvida bereit. Mit der Webanwendung sollen die Nutzer in die Lage versetzt werden, ihre Trinkmenge zu reduzieren und ihr Trinkverhalten besser zu managen. Ein Nachweis der Wirksamkeit wurde in einer klinischen Studie mit 608 Patienten erbracht.

Auch vorvida basiert auf einem virtuellen Dialog, der sich je nach ausgewählter Antwortmöglichkeit individuell auf den Nutzer einstellt. Auf diesem Wege werden dem Anwender Informationen angeboten und durch Arbeitsblätter, Übungen (zum Teil als Audiodatei) und Fragebögen ergänzt. Wie auch bei deprexis (s. o.) können Nutzer auf Wunsch Wiederholungen und Tipps per SMS oder E-Mail er­halten. Zu beachten ist auch hier, dass vorvida keine alleinige Therapie, sondern vielmehr eine Ergänzung zur ärztlichen Behandlung darstellt. Weitere Infos unter: https://de.vorvida.com/

Foto: DAZ/Alex Schelbert

Auch wenn die DiGA an den Apotheken bislang weitestgehend vorbeigehen, lohnt es sich zu schauen, welche digitalen Anwendungen es gibt und für wen – immerhin könnte sich das bald ändern. Voraussetzung für die Erstattungsfähigkeit durch die Krankenkassen ist die Aufnahme der jeweiligen Apps in das DiGA-Verzeichnis.

  • Cankado PRO-React Onco – Therapiebegleitung von Brustkrebspatienten

Die App bzw. Web-basierte Anwendung PRO-React Onco soll es Brustkrebspatienten ermöglichen, während der Therapie auftretende Beschwerden selbstständig zu erfassen und individuell abzuwägen, wie dringend eine ärztliche Rücksprache im jeweiligen Fall ist. Gleichzeitig soll die regelmäßige Erfassung des Gesundheitszustands dazu beitragen, dass das betreuende Fachpersonal sich besser auf den jeweiligen Patienten sowie seine Situation einstellen kann. Auf diese Weise seien ein stabilisierter Therapieverlauf sowie bis zu 59 Prozent weniger schwerwiegende unerwünschte Ereignisse zu erreichen. Weitere Infos unter https://diga.cankado.com/

  • Mika – interaktiver Krebs­assistent

Bei Patienten mit bösartigen Tumor­erkrankungen (Malignom) soll Mika zur Linderung psychischer und psychosomatischer Folgen beitragen. Zu diesem Zweck setzt die App auf die regelmäßige Überwachung des Ist-Zustands (Wohlbefinden, Symptome) sowie die personalisierte Wissens­vermittlung und Übungen zu den Themen Resilienz, Stressmanagement, Bewegung, Ernährung und Entspannung. Auf diese Weise sollen Begleitsymptome wie Fatigue und die psychische Belastung bei den Betroffenen reduziert werden. Weitere Infos unter www.mitmika.de

  • Esysta – digitales Diabetes­management

Esysta stellt ein Angebot für insulinpflichtige Diabetes-Patienten dar. Die App bzw. das Portal dient als digitales Tagebuch und kann entweder automatisch oder manuell mit Angaben zu Blutzucker, Insulinmenge und aufgenommenen Broteinheiten versehen werden. Für die automatische Dateneingabe sind smarte Insulinpens und Blutzuckergeräte des gleichen Herstellers oder kooperierender Hersteller (Beurer oder Aktivmed) notwendig. Die App wertet die Daten aus, erstellt eine Zielbereichsanalyse und gibt – in Form eines Ampelsignals – Rückmeldung über die jeweilige Stoffwechseleinstellung. Optional können die Daten für den behandelnden Arzt freigegeben werden. Die Anwendung kann für 90 Tage ärztlich verordnet werden, eine dauerhafte Nutzung wird seitens des Herstellers jedoch empfohlen. Weitere Infos unter www.emperra.com/de/esysta

  • Invirto – Angsttherapie mit ­Virtual Reality

Bei Agoraphobie (Platzangst), Panikstörung oder sozialen Phobien soll Invirto die digitale Behandlung von zu Hause aus ermöglichen. Die Anwendung wird dabei von einem Psychotherapeuten begleitet und basiert auf der Kombination aus Verhaltenstherapie und Expositionstraining. Um Letzteres von zu Hause aus zu ermöglichen, erhalten die Nutzer neben dem Zugang zur Smartphone-App auch eine Virtual-Reality-Brille und Kopfhörer. In drei therapeutischen Gesprächen, die per Video oder Telefon stattfinden, werden wichtige Schritte vorbereitet bzw. nachbesprochen. So sollen die Symptome der Angststörungen reduziert und Vermeidungsverhalten verringert werden. Nach Angaben des Anbieters kann Invirto als Intensivkurs in zwei Wochen absolviert werden oder über einen Zeitraum von vier bis acht Wochen. Weitere Infos unter www.invirto.de

  • Mindable – digitale Unterstützung bei Panikstörungen und Agoraphobie

Mindable wurde für volljährige Patienten mit Panikstörungen und Platzangst (Agoraphobie) entwickelt und basiert auf Methoden der kognitiven Verhaltenstherapie. Die App umfasst im Wesentlichen mehrere Bausteine: Wissensvermittlung zum Thema Ängste, Übungen zur Gewöhnung an Paniksymptome, unterstütztes Konfrontationstraining, Erstellung eines Angsttagebuchs sowie wöchentliche Fortschrittskontrollen. Auf Wunsch kann der Verlauf mit dem Arzt bzw. Therapeuten geteilt werden. Weitere Infos unter www.mindable.health

  • Selfapy – drei Online-Programme bei psychischen Erkrankungen

Depressionen, generalisierte Angststörungen oder Panikstörungen – für Betroffene mit diesen Indikationen bietet Selfapy drei Online-Kurse an. Diese basieren auf Methoden der kognitiven Verhaltenstherapie und bestehen aus interaktiven Übungen (u. a. Expositionsübungen) sowie Strategien zum besseren Umgang mit den Beschwerden. Die Webanwendung ist in zwölf Lektionen (à 30 – 45 Minuten) unterteilt und bindet Audio- und Videoclips sowie Texte mit ein, wobei sich die Inhalte an die jeweilige Situation anpassen. Zur Überprüfung des Fortschritts sowie zur Unterstützung stehen Psychologen parat, die per Nachrichten kontaktiert werden können. Weitere Infos unter www.selfapy.de

  • Kalmeda – mit Verhaltens­änderung gegen Tinnitus

Ob ein Tinnitus als störend empfunden wird oder nicht, hängt den Anbietern von Kalmeda zufolge entscheidend von der inneren Haltung ab. Deshalb soll die App mithilfe der kognitiven Verhaltenstherapie sowie Entspannungs- und Meditationsübungen dazu beitragen, die Belastung durch die Ohrgeräusche zu reduzieren. In fünf Leveln werden die Nutzer mit Hintergrundwissen versorgt, in Achtsamkeit geschult und zur Entspannung im Alltag ermutigt. Zusätzlich stehen den Nutzern Audiodateien mit angenehmen Hintergrundgeräuschen zur Verfügung. Eine ärztliche Ver­ordnung ist für 90 Tage möglich und kann bis zu drei Mal verlängert werden. Weitere Infos unter www.kalmeda.de

  • M-sense Migräne – digitale Unterstützung für Migränepatienten

M-sense stellt ein Angebot für Migränepatienten dar. Die App umfasst ein Kopfschmerz-Tagebuch, das den Betroffenen helfen soll ihre Schmerzmuster zu analysieren und mögliche Trigger zu erkennen. Die gewonnenen Daten können als PDF mit dem Arzt geteilt werden. Um einem Medikamenten-Übergebrauchs-Kopfschmerz vorzubeugen, enthält die App einen Medikamenten-Tracker. Darüber hinaus umfasst die App physiotherapeutische Übungen zur Hilfe bei akuten Schmerzen, Entspannungsmethoden und die Möglichkeit, einen Trainingsplan zu erstellen. Weitere Infos unter www.m-sense.de

  • NichtraucherHelden-App – Rauchstopp digital begleiten

Bei einer diagnostizierten Tabakabhängigkeit kann die App NichtraucherHelden durch den Arzt verordnet werden. Die App basiert auf Methoden der kognitiven Verhaltenstherapie und soll die Patienten dabei unterstützen, die Abhängigkeit zu überwinden und Rückfällen vorzubeugen. Das Präven­tionsprogramm setzt sich aus Coaching-Videos, Übungen und Austausch mit einer Community zusammen. Die Nutzer analysieren im Vorfeld ihre persönlichen Hintergründe und ihr Rauchverhalten, bereiten dann den Rauchstopp gezielt vor und werden anschließend in einer Stabilisierungsphase weitere drei Monate durch die App begleitet. Weitere Infos unter www.nichtraucherhelden.de

  • Rehappy – digitale Schlaganfall-Nachsorge

Die digitale Gesundheitsanwendung Rehappy richtet sich an Schlaganfallpatienten und kann für 90 Tage verordnet werden. Mithilfe der Anwendung sollen Betroffene in der Nach­sorge unterstützt und auf dem Weg der Genesung begleitet werden. Zu diesem Zweck vermittelt die App bzw. das Web-Portal individuell angepasste Hintergrundinformationen, bestärkt die Betroffenen in puncto Eigenverantwortung, motiviert sie mittels Push-Nachrichten und regt sie zu mehr körperlicher Aktivität an. Letzteres wird durch einen zuzahlungsfreien Aktivitätstracker unterstützt, der zum Programmstart den Anwendern über­sendet wird. Die Daten können auf Wunsch exportiert und mit dem Behandler geteilt werden. Weitere Infos unter www.rehappy.de

  • Zanadio – ein digitales Adipositasprogramm

Zanadio möchte volljährigen Adipositas-Patienten (BMI 30 bis 40) dabei helfen, ihr Gewicht langfristig zu reduzieren, und basiert dabei, eigenen Angaben zufolge, auf der konservativen Adipositas-Therapie. Der Nutzer erhält ein individuelles Programm, bestehend aus Ernährungshinweisen und Bewegungsübungen, das dem jeweiligen Lebensstil angepasst ist. Mithilfe von Video-Lektionen werden Verhaltenstipps und Hintergrundwissen vermittelt. Darüber hinaus können Kalorienaufnahme und -verbrauch in der App erfassen werden. Zu diesem Zweck werden optional auch Fitnesstracker und WLAN-Waagen eingesetzt, die jedoch kein Bestandteil der Kassenleistung sind. Um die Motiva­tion aufrechtzuerhalten, soll außerdem jederzeit eine individuelle Betreuung per Chat durch einen qualifizierten Berater möglich sein. Weitere Infos unter www.zanadio.de

  • Vivira – therapeutisches Training für zu Hause

Vivira bietet seinen Nutzern ein per­sonalisiertes therapeutisches Bewegungstraining für zu Hause. Laut Herstellerangaben eignet sich die Anwendung um Schmerzen zu lindern oder körperliche Funktionen wiederherzustellen – so ist die App z. B. bei akuten und chronischen Rücken-, Knie- und Hüftschmerzen verordnungsfähig. Nach einer Einführungsphase in der Beweglichkeit, Kraft und Koordination überprüft werden, wird ein personalisierter Trainingsplan zusammengestellt. Täglich erhalten die Nutzer sodann vier Übungen (Dauer circa 15 Minuten), deren Schweregrad anhand von Rückmeldungen kontinuierlich angepasst wird. In regelmäßigen Abständen werden Schmerz, Lebensqualität und Beweglichkeit erfasst und so Fortschritte visualisiert. Die Fortschrittsberichte können als PDF mit dem Behandler geteilt werden. Weitere Infos unter www.vivira.com

  • Mawendo – abgestimmte Trainingsprogramme für zu Hause

Über die App Mawendo können Ärzte ihren Patienten individuelle Trainingsprogramme zur Verfügung stellen. Je nach Krankheitsbild können durch den Behandler passende Übungsvideos und Gesundheitsinformationen zusammengestellt werden, die die Betroffenen beim eigenverantwortlichen Training unterstützen sollen. Die App wird durch eine Verlaufsdokumenta­tion ergänzt. Das Therapieprogramm ist auf zwölf Wochen ausgelegt, die Verordnung derzeit jedoch nur für Erkrankungen der Kniescheibe (Patella) möglich. Weitere Infos ­unter https://diga.mawendo.com/ |

Nadine Sprecher, Julia Borsch

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