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yougov/ral | Die Erkältungswelle hat Deutschland noch immer fest im Griff. Bei der Behandlung von Schnupfen, Husten und Co. werden die Deutschen gerne selbst aktiv. Laut einer vom Marktforschungs- und Beratungsinstitut YouGov durchgeführten Umfrage setzen 30 Prozent der Erkältungspatienten dabei auf Tees und 29 Prozent nehmen OTC-Arzneimittel gegen ihre Beschwerden ein.

30 Prozent setzen bei Erkältungen auf Tee

Verschreibungspflichtige Medikamente werden dagegen nur von elf Prozent der Befragten zur Behandlung eines grippalen Infektes ein­genommen, denn einen Arzt sucht wegen einer Erkältung kaum jemand auf. Befragt dazu, was ihnen bei ­einem Erkältungspräparat wichtig ist, nannten 48 Prozent der Befragten eine hohe Wirksamkeit, 40 Prozent wünschten sich eine geringe Nebenwirkungsrate und 30 Prozent war die Verträglichkeit mit anderen Arzneimitteln ein Anliegen. Der Preis spielt für Erkältungspatienten der Umfrage zufolge dagegen eine untergeordnete Rolle. Als beliebteste Mittel wurden ACC® Akut auf Platz 1 mit 26 Prozent und Grippostad® auf Platz 2 mit 22 Prozent der Stimmen gerankt. Auf Platz 3 folgten mit je zwölf Prozent die Präparate Wick® MediNait, NeoAngin® und Sinupret®.

Für die Umfrage wurden rund 1000 Personen befragt. Hochgerechnet ­hatten demnach in den vergangenen zwölf Monaten 79 Prozent der Deutschen mindestens einmal eine Erkältung, rund jeder Siebte (15 Prozent) sogar mindestens dreimal. Nur knapp jeder Fünfte (19 Prozent) gibt an, in den vergangenen zwölf Monaten von einem grippalen Infekt verschont geblieben zu sein. 

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