Aus der Hochschule

Hans-Walz-Förderpreis

Die Hans Walz-Stiftung in der Robert Bosch Stiftung, Stuttgart, lobt hiermit den Hans-Walz-Förderpreis für Arbeiten zur Homöopathiegeschichte aus.

Hans Walz (1873 – 1974) war enger Mitarbeiter von Robert Bosch d. Ä. (1861 – 1942) und langjähriger Vorsitzender der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH sowie Aufsichtsratsmitglied der Stuttgarter Homöopathischen Krankenhaus GmbH. Er hat sich zeitlebens beruflich und persönlich für die Homöopathie eingesetzt. Ziel des Hans-Walz-Preises ist es, die homöopathiegeschichtliche Forschung auch auūerhalb des Instituts für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung zu fördern. Das Preisgeld beträgt Ä 1000. Bewerben können sich Verfasser einer im Jahr 2004 oder 2005 veröffentlichten oder noch nicht veröffentlichten Arbeit (Staatsexamens-, Diplom- oder Magisterarbeit, Dissertation oder Monographie, umfangreicheres Aufsatzmanuskript) in deutscher, englischer oder französischer Sprache. Die entsprechenden Arbeiten sind bis zum 31. April 2005 zu senden an: Institut für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung, Straußweg 17, 70184 Stuttgart. Der Preisträger wird durch eine Jury ausgewählt. Die Arbeit des ersten Preisträgers wurde gemeinsam mit der Karl und Veronica Carstens-Stiftung unter folgendem Titel veröffentlicht: Michael E. Dean: The Trials of Homeopathy. Origins, Structure and Development, Essen 2004 (www.kvc-verlag.de). 

 

Weitere Infos bei:
martin.dinges@igm-bosch.de

 

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