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Inkontinenz
Schön trocken bleiben
Versorgung mit saugenden Inkontinenzprodukten
Bei der Beurteilung der Qualität von saugenden Inkontinenzprodukten sind Saugleistung, Sauggeschwindigkeit und Rücknässen wichtige Kriterien, die eine Rolle spielen, wenn ein Hersteller die Berücksichtigung im Hilfsmittelverzeichnis des GKV-Spitzenverbands beantragt. Die Hilfsmittel zur Inkontinenzversorgung sind in der Produktgruppe 15 des Hilfsmittelverzeichnisses gelistet. Dort werden unter 15.25.01 saugende Inkontinenzvorlagen als Einwegprodukte oder auch wieder verwendbare, waschbare Produkte beschrieben. Die für einen optimalen Tragekomfort je nach Hersteller notwendigen Netzhosen sind unter 15.25.02 beschrieben und gelistet. Windeln und Pants sind in unter 15.25.03 saugende Inkontinenzhosen eingeordnet. In der Tabelle 1 sind die Beschreibungen und damit zugleich Mindestanforderungen für die aufsaugenden Produkte zu finden.
Produktgruppe | Beschreibung |
---|---|
15.25Inkontinenzversorgung allgemein | Inkontinenzvorlagen/Inkontinenzrechteckvorlagen/wiederverwendbare Inkontinenzvorlagen, Inkontinenzhosen/wiederverwendbare Inkontinenzhosen dienen der aufsaugenden Versorgung einer Harninkontinenz und Stuhlschmieren, nicht jedoch bei völliger Stuhlinkontinenz. Sie besitzen die Eigenschaft, Urin aufzusaugen, ihn möglichst hautfern zu speichern und eine rückläufige Befeuchtung der Haut durch aufsaugendes Material zu verhindern. Erreicht wird dies durch die Verwendung spezieller Mehrkammersysteme mit Rückflussverhinderung, rückflusshemmender Vliesschichten. |
15.25.01 saugende Inkontinenzvorlagen Einweg, anatomisch geformt und Rechteckvorlage | Sie bestehen aus einem mit Zellstoff, Zellulosefaser und Zelluloseflocken gefüllten Saugkissen mit flüssigkeitsundurchlässiger Außenschicht und einem Vlies zur Körperseite. Speziell gestaltete Ränder verhindern ein Auslaufen. Einige Produkte besitzen elastische Beinbündchen.Sie besitzen […] Material und/oder Zusätze, die den Urin über Bildung einer gelartigen Masse binden. |
15.25.01 saugende Inkontinenzvorlagenwiederverwendbar | Sie bestehen aus einer flüssgkeitsundurchlässigen Außenschicht aus Kunststofffolie und einem Vlies zur Körperseite. Der Absorberkern besteht aus einem vliesartigen Stoff, der mehrere Lagen, meist Viskose und Polyester, aufweist. Speziell gestaltete Ränder verhindern ein Auslaufen. Die Vorlagen werden mit Netzhosen am Körper fixiert.Diese Produkte sind für den Wiedereinsatz vorgesehen und können ca. 300-mal bei 95 °C gewaschen werden. |
15.25.03saugende InkontinenzhosenEinweg | Windelhosen sind an den Seiten mit wiederverschließbaren Klett-/Haftstreifen ausgestattet. Inkontinenzunterhosen sind komplett geschlossen. An den Seiten befinden sich elastische Einsätze. Diese Einsätze können nach Nutzung durch Aufreißen geöffnet werden, sind jedoch nicht wieder verschließbar. Inkontinenzhosen besitzen elastische Beinbündchen und speziell gestaltete Ränder, die ein Auslaufen verhindern.Sie besitzen […] Material und/oder Zusätze, die den Urin über Bildung einer gelartigen Masse binden. |
15.25.03 saugende Inkontinenzhosenwiederverwendbar | Sie werden i.d.R. mit Klettverschlüssen oder Kunststoffdruckknöpfen verschlossen, besitzen elastische Beinbündchen und speziell gestaltete Ränder, die ein Auslaufen verhindern. Eine weitere Variante sind die wiederverwendbaren Inkontinenzunterhosen, die wie handelsübliche Unterwäsche aussehen und angezogen werden. Sie haben die gleichen Eigenschaften, aber keine seitliche Öffnungsmöglichkeit und sind nicht für Stuhlinkontinenz geeignet. |
Die Kosten für wieder verwendbare Produkte sind zwar etwas geringer, allerdings muss eine zeitnahe Reinigung wegen der Geruchsentwicklung erfolgen, und die Trockenzeiten müssen eingeplant werden. Um die Verschmutzung durch Stuhl gering zu halten, wird das Einlegen von Einwegvliestüchern empfohlen, die ein Abheben des Stuhls ermöglichen. Durch das Waschen bei 95 °C ist nach einer englischen Studie aus 1991 zu Baby-Einweg- und wiederverwendbaren Windeln auch keine bessere Ökobilanz zu erwarten. Dazu käme es nur bei einer 60 °C-Wäsche und den Verzicht auf den Trockner. Die Weiterentwicklung der Inkontinenzprodukte und der Einsatz von Superabsorbern haben inzwischen dazu beigetragen, dass sich wegen der geringeren Mengen an Zellstoff und den immer besseren Saugkapazitäten die Abfallmenge deutlich reduziert hat.
Trocken dank Superabsorber
Inkontinenzprodukte sind alle nach einem ähnlichen Schema aufgebaut (siehe Abbildung S. 44) und enthalten immer ein Oberflächenvlies, eine Verteilerauflage und einen Saugkörper. Das Geheimnis der seit Jahren immer effektiver werdenden Inkontinenzversorgung sind Superabsorber. Durch sie werden Inkontinenzprodukte immer dünner und bieten zugleich einen höheren Tragekomfort: Schwach vernetzte, stark saugfähige und unlösliche Polymere bilden bei Zugabe von Wasser ein Hydrogel aus, das die Flüssigkeit auch unter Druck behält, so dass sich die Haut trocken anfühlt.
Definiert wird ein Superabsorber als eine Verbindung, die in der Lage ist, schnell große Mengen von Wasser unter Ausbildung stark quellender, gelartiger Körper in ihre Struktur einzubinden, ohne dabei aber direkt in Lösung zu gehen. Chemisch betrachtet ist ein Superabsorber ein Ko-Polymer, das durch Mischpolymerisation von Alkali- oder Ammoniumacrylaten hergestellt wird, meist ist es bei Windeln und Inkontinenzprodukten Natriumpolyacrylat. Natriumpolyacrylat hat die Eigenschaft, Wasserstoffbrücken zu bilden. So entsteht bei Kontakt zwischen Wasser und Superabsorber ein komplexes Netzwerk, das Wasser dauerhaft binden kann. Um diese Anforderung zu erfüllen, müssen die Polymere eine Vielzahl an polaren Gruppen besitzen, so dass nach Kontakt mit Wasser und Einlagerung der Wassermoleküle im Polymerknäuel die Polymerketten sich strecken, das Polymer quillt auf. Dabei entspricht das Volumen des entstehenden Hydrogels exakt dem Volumen des eingesetzten Superabsorbers und des zugesetzten Wassers. Der Superabsorber ist ein weißes Pulver mit einer Korngröße von 100 bis 1000 µm. Das Polymer besteht aus Acrylsäure (C2H3COOH) und Natriumacrylat (C2H3COONa). Die Mengenanteile dieser beiden Bestandteile variieren, um so für das jeweilige Einsatzgebiet die Aufsaugeigenschaft und -kapazität zu optimieren, denn Superabsorber werden nicht nur für Inkontinenzprodukte, Monatshygiene und Verbandsmaterialien verwendet, sondern z. B. auch für Kabelummantelungen in der Tiefsee. Derzeit wird zudem geforscht, inwiefern der Zusatz solcher Absorber als Kompositgranulate eine bessere Wasserversorgung in der Agrarwirtschaft ermöglichen kann. Vor diesem Hintergrund erscheinen die großen Hersteller von Superabsorbern nicht ungewöhnlich – BASF, Evonik und Nippon Shokubai gelten weltweit als wichtige Produzenten und Absorber-Forscher.
Nur wenig hilfreich bei Stuhlinkontinenz
Harninkontinenz ist die häufigste Form der Inkontinenz. Allerdings ist eine nicht unbeträchtliche Zahl an Patienten auch von einer Stuhlinkontinenz betroffen (siehe Beitrag „Hilfegegen das Tröpfeln“ auf S. 48). Solange es sich um eine leichte Form, die Schmierinkontinenz, handelt, sind die zur Verfügung stehenden Produkte ausreichend. Tritt jedoch ein unkontrollierter Stuhlabgang auf, so sind auch Windeln und Pants eine nur unzulängliche Lösung. Stuhl verhindert nicht nur eine gleichmäßige Saugleistung der Inkontinenzprodukte, da Teile der Oberfläche verschlossen sind, sondern führt auch wegen seiner Zusammensetzung und durch eine Erhöhung des pH-Wertes zu Reizungen der empfindlichen Haut im Windelbereich. Die Alternativen, wie zum Beispiel spezielle Stuhlsammelsysteme, verbessern die Lebensqualität in der Regel aber auch nicht. Alle Betroffenen wünschen sich eine diskrete, unter der Kleidung nicht auftragende oder raschelnde, trockene und geruchsbindende Versorgung.
Die Herstellung des Basispolymers ist relativ einfach: Man lässt die beiden Bestandteile durch einen Katalysator – dies kann zum Beispiel abhängig von den Reaktionspartnern Wärme oder der Zusatz eines Radikalbildners sein – miteinander reagieren. Der entstehende Polymerblock wird danach bis zur gewünschten Korngröße zerkleinert. Doch für die Produktion eines effektiven Superabsorbers sind einfache Natriumpolyacrylate nicht ausreichend. So werden die wasserlöslichen Natriumpolyacrylat-Ketten durch einen Core-cross-Linker untereinander locker vernetzt und das Produkt damit wasserunlöslich. Die so entstehenden Partikel werden in einem weiteren Schritt auf ihrer Oberfläche zusätzlich nachvernetzt. Zum Beispiel werden dafür die Partikel unter Zusatz von Ammoniumperoxiddisulfat [(NH4)2S2O8)] mit UV-Licht (200 bis 300 nm) behandelt. Experten sprechen bei dieser zusätzlichen Oberflächenvernetzung zur Stabilisierung des Hydrogels im aufgequollenen Zustand vom Surface-cross-Linking.
Gießt man auf den Absorber Wasser, so lässt sich das Aufquellen beobachten. Zunächst lagert sich das Wasser auf der Oberfläche des Polymers auf. Der Natrium-Anteil im Absorber sorgt neben den Wasseraufsaugkapazitäten, die sich durch Kapillarkräfte aus der zerklüfteten und porösen Oberflächenstruktur der Partikel ergeben, zusätzlich für ein osmotisches Gefälle. Die Natrium-Ionen lösen sich beim Zutritt von Wasser, und es bildet sich eine Hydrathülle aus. An den negativ geladenen frei werdenden Carboxylat-Gruppen können sich weitere Wassermoleküle wegen ihrer Dipoleigenschaften anlagern. Die Menge der zur Verfügung stehenden Natriumionen hat also einen großen Einfluss auf die maximal erreichbare Wasserbindungskapazität des Absorbers. Zugleich garantieren die Wasserstoffbrücken den „Trockeneffekt“, also dass auch unter Druck das fixierte Wasser nicht wie bei einem Schwamm oder bei Zellstoff – zumindest zu einem großen Teil – herausgepresst werden kann. Pro Gramm Superabsorber können bis 150 ml Wasser aufgenommen werden.
Allerdings stoßen auch Superabsorber an ihre Grenzen. Sie verhalten sich optimal, solange sie mit – destilliertem – Wasser in Kontakt kommen. Ihre Absorptionskapazität entspricht dann etwa dem 500-fachen ihres Eigenvolumens. Doch Urin besteht nicht nur aus Wasser, sondern enthält eine Reihe von gelösten Bestandteilen und Salzen, so dass die osmotischen Eigenschaften nicht voll zum Tragen kommen. Wenn also in der Werbung – in der Regel dann für Babywindeln – die unglaubliche Aufsaugkapazität der Windeln vorgeführt wird, so kommt kein Urin, sondern Wasser zum Einsatz. Bei Urin, der im Durchschnitt hinsichtlich der Konzentration an gelösten Ionen einer physiologischen Kochsalzlösung entspricht, erreicht der Superabsorber meist nur ein Fünftel seiner maximalen Bindungskapazität. Und da die Zusammensetzung des Urins noch durch Tageszeit, Menge der Flüssigkeitszufuhr, Ernährungsgewohnheiten oder Arzneimitteleinnahme beeinflusst werden kann, sind weitere Faktoren bei der Entwicklung effektiver Inkontinenzprodukte zu beachten. Die eingesetzten Superabsorber in Babywindeln und Inkontinenzprodukten für Erwachsene variieren deshalb ebenso wie die in Monatsbinden, die ebenfalls Dank der Saugkapazität der Superabsorber heute nur noch wenige Millimeter dick sind.
Die richtige Auswahl
Hersteller (Produkt) | Internetauftritt | Produktinfos | zusätzliche Patienteninfos | Anforderung von Proben möglich | sonstiges |
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Einwegprodukte | |||||
Paul Hartmann AG(moliMed) | www.hartmann.de/inkontinenzhygiene.php | x | x | x (auch Verbraucher kann anfordern) | |
Procter & Gamble Service GmbH (Always Discreet) | www.always.de | x | x | x (auch Verbraucher kann anfordern) | |
SCA Hygiene Products Vertriebs GmbH(Tena) | www.tena.de | x | x | x (auch Verbraucher kann anfordern) | |
Vlesia GmbH(vlesi) | www.vlesia.info/de/pr_well.shtml | x | x | x (auch Verbraucher kann anfordern über info@hartmann.info) | |
Modellia Karl Kaufmann GmbH & Co.(Mediset) | www.modellia.de | x | x | x (auch Verbraucher kann anfordern) | Direktbestellung für Kunden möglich |
Ontex Healthcare Deutschland GmbH (iD) | www.id-direct.com | x | x | x (auch Verbraucher kann anfordern) | Direktbestellung und Rezeptbelieferung für Kunden möglich |
TZMO Deutschland GmbH (seni) | www.seni.de | x | x | x (auch Verbraucher kann anfordern) | |
Abena GmbH(Abri) | www.abena.de | x | x | x (auch Verbraucher kann anfordern) | Direktbestellung und Rezeptbelieferung für Kunden möglich |
Attends GmbH (attends) | www.attends.de | x | x | x (auch Verbraucher kann anfordern) | Direktbestellung für Kunden möglich |
wiederverwendbare Produkte | |||||
Modellia Karl Kaufmann GmbH & Co. | www.modellia.de | x | x | – | Direktbestellung für Kunden möglich |
Texamed GmbH | www.texamed.de | x | – | – | Direktbestellung und Rezeptbelieferung für Kunden möglich |
Viele Hersteller bieten mittlerweile eine breite Palette an aufsaugenden Erwachsenen-Inkontinenzprodukten an (siehe Tab. 2). Egal ob männlich oder weiblich, egal wie ausgeprägt eine Blasenschwäche oder die Inkontinenz ist – es gibt ein spezielles Produkt. Bei der Auswahl eines geeigneten Inkontinenzproduktes spielen verschiedene Faktoren eine Rolle. Neben dem Geschlecht – bei leichter bis mittlerer Inkontinenz gibt es für Damen und Herren unterschiedlich geformte Vorlagen, die die anatomischen Besonderheiten berücksichtigen – ist der Urinmengenverlust entscheidend. Je nach Menge des Urinabgangs ist ein Produkt mit ausreichender Saugkapazität zu wählen: So sind im Fall der Tröpfelinkontinenz, also einem Urinverlust von weniger als 50 ml, Produkte mit einem Saugvermögen bis zu 150 ml ausreichend, da das durchschnittlich benötigte Saugvolumen bei etwa 50 ml liegen wird. Bei einer leichten Inkontinenz beträgt der Urinverlust 50 bis 100 ml, weshalb eine Produktkapazität von 150 bis 300 ml notwendig ist. Liegt der Urinverlust zwischen 100 und 250 ml, so handelt es sich um eine mittlere Inkontinenz, und die geeignete Produktkapazität sollte bei 300 bis 750 ml liegen. Im Fall der schweren Inkontinenz mit einem Urinverlust von über 250 ml sollte die Produktkapazität 1000 ml betragen. Die Produktkapazität wird auf den Packungen ausgewiesen oder ist in den Produktbeschreibungen der Hersteller z. B. auf den Homepages zu finden. Dabei kann die Klassifizierung aus einem Nummernsystem bestehen (10 Stufen, von 0 – sehr leichte Blasenschwäche – bis 10 starke/völlige Inkontinenz) oder aus symbolischen Tröpfchen, deren Anzahl die Aufnahmefähigkeit der Produkte beschreibt. Ein standardisiertes System gibt es dafür nicht.
Richtig Waschen
Noch einige wichtige Hinweise zur Pflege der wiederverwendbaren Inkontinenzprodukte: Zum Waschen werden die Produkte auf links gedreht. Hat das Produkt Klettverschlüsse, sollten diese vor dem Waschen geschlossen werden, damit das Gewebe geschützt wird. Um die Saugfähigkeit zu erhalten, muss beim Waschen auf Weichspüler verzichtet werden.
Neben der Saugstärke ist die passende Größenauswahl entscheidend. Damit Netz- und Inkontinenzhosen optimal sitzen, ist je nach Hersteller der Hüft- oder Bauchumfang zu messen. Leider lassen sich Angaben wie S, M oder L nicht von einem Hersteller auf den anderen übertragen. Deshalb sollte man immer auf die zu jedem Produkt angegebenen Größenmaße achten. Auch diese sind auf den Umverpackungen oder in den Produktinformationen zu finden. Wer Sport treibt, wird auf besonders guten Sitz der Produkte achten. Insbesondere für Wassergymnastik und Schwimmen werden spezielle Bademoden benötigt, die ein Austreten von Urin oder auch Stuhl verhindern. Ein Hersteller für solche mit einem eingearbeiteten Spezialslip ausgestatteten Bademoden ist beispielsweise Suprima (www.suprima-gmbh.de). |
Literatur
Hilfsmittelverzeichnis des GKV-Spitzenverbandes, https://hilfsmittel.gkv-spitzenverband.de
Informationen der Hersteller
Evonik: Mit Favor®-Superabsorbern experimentieren. Eine Broschüre für Nachwuchswissenschaftler; Evonik o. Jahresangabe
Deutsche Kontinenzgesellschaft www.kontinenzgesellschaft.de – hier finden sich u. a. Toiletten- und Trinkprotokolle sowie Patientenflyer
Bundesverband Medizintechnologie e. V. (BWMed), www.bvmed.de
Jokusch S et al. Photoinduced Surface Crosslinking of Superabsorbent Polymer Particles; Journal of applied Polymer Science, 2009;111:2163-2170
Elliott, Mark: Superabsorbent Polymers, BASF o. Jahresangabe (chimianet.zefat.ac.il/download/Superabsorbant_polymers.pdf)
Lehrburger C et al. Diapers: Environmental Impacts und Lifecycle Analysis. Verlag C. Lehrburger, 1991
Autorin
Apothekerin Dr. Constanze Schäfer Studium der Pharmazie an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz, seit 1999 Abteilungsleiterin für den Bereich Aus- und Fortbildung der Apothekerkammer Nordrhein. Referentin zu zahlreichen pharmazeutischen Themen und Dozentin im Pharmaziepraktikantenunterricht. Außerdem freiberufliche Autorin zahlreicher Zeitschriftenartikel und Fachbücher. Im Deutschen Apotheker Verlag sind von ihr die Kitteltaschenbücher „Hilfsmittel und Medizinprodukte“ und „Gifte und Vergiftungen“ sowie CheckAp „Vortragen und Präsentieren“ sowie „Ausbilden - aber richtig“ erschienen.
Foto: elwynn – 123rf.com
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