Foto: Who is Danny/AdobeStock

Pharmako-endogen!

Acetylcholin – zwischen glücklicher Demenz und unglücklicher Kognition

Acetylcholin ist ein Stiefkind der Neuropsychopharmakologie, denn wir können seine so wichtigen Wirkungen im Gehirn nicht therapeutisch nutzen – das gilt für die Aktivierung wie für die Inhibierung seiner Rezeptoren. Dazu setzt die viel beklagte Hemmung seiner Rezeptoren diesen Transmitter in ein ungutes Licht. Acetylcholin ist der Tausendsassa unter den Transmittern. Ohne ihn wäre unser Leben, so wie wir es leben, nicht möglich: keine Bewegung, kein Sympathikus, kein Parasympathikus, kein Gedächtnis – ein regungsloses Alzheimer-Dasein, wenn auch eventuell mit fröhlicher Stimmung. Grund genug, sich endlich einmal ausführlicher mit diesem Molekül und seiner Rolle im Gehirn auseinanderzusetzen. | Von Thomas Herdegen

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der DAZ zugänglich.

Bitte geben Sie Ihre Zugangsdaten ein:

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber DAZ-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt für unsere Online-Inhalte: Darüber hinaus können Sie als registrierter Nutzer bereits beantwortete Fragebögen einsehen, sich einen Überblick über Ihre bereits bei uns erworbenen Zertifikate verschaffen und diese bei Bedarf erneut ausdrucken.

Jetzt registrieren

Noch kein DAZ-Abonnent?

Ihre Vorteile

  • Online-Zugriff auf alle Artikel
  • 8 Ausgaben der DAZ
  • 4 Ausgaben der PTAheute
  • LorryBag als Willkommensgeschenk

Nur innerhalb Deutschlands.