Foto: Albert/AdobeStock

Pharmakotherapie

Eisen-Mangel beheben

Status quo der oralen und intravenösen Eisen-Substitution

Die Symptome eines Eisen-Mangels sind oft recht unspezifisch. Ob tatsächlich ein Mangel besteht und gegebenenfalls eine Substitution des Spurenelements notwendig ist, kann daher nur differenzialdiagnostisch abgeklärt werden. Und auch wenn die Diagnose „Eisen-Mangel“ steht, stellen sich weitere Fragen. Soll Eisen oral oder intravenös substitutiert werden? Welche Eisen-Verbindungen eignen sich dafür und was gilt es bei der Substitution zu beachten? Der folgende Beitrag gibt einen Überblick über den Status quo der oralen und intravenösen Eisen-Substitution. | Von Hans-Peter Lipp 

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der DAZ zugänglich.

Bitte geben Sie Ihre Zugangsdaten ein:

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber DAZ-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt für unsere Online-Inhalte: Darüber hinaus können Sie als registrierter Nutzer bereits beantwortete Fragebögen einsehen, sich einen Überblick über Ihre bereits bei uns erworbenen Zertifikate verschaffen und diese bei Bedarf erneut ausdrucken.

Jetzt registrieren

Noch kein DAZ-Abonnent?

Ihre Vorteile

  • Online-Zugriff auf alle Artikel
  • 8 Ausgaben der DAZ
  • 4 Ausgaben der PTAheute
  • LorryBag als Willkommensgeschenk

Nur innerhalb Deutschlands.