Fehlermanagement

Zu viel Vitamin D

Ein Medikationsfehler aus Sicht einer Apothekenleiterin

 "Es kann doch nicht sein, dass dem das durchgerutscht ist! Es ist doch bekannt, dass unser Kinderarzt immer 500 IE Vitamin D verordnet. Das ist doch auch für unsere Apotheke wirklich peinlich, dass uns das nicht aufgefallen ist!“ Dies könnten erste Gedanken einer Apothekenleiterin auf den Fehler ihres angestellten Apothekers sein. Doch sie kritisiert ihren Mitarbeiter nicht, da sie die Grund­einstellung hat: Die meisten Fehler sind weniger mit individuellem Versagen als mit Schwächen in der Organisation zu erklären. In einer Teamsitzung wird der Medikationsfehler konstruktiv diskutiert, und gemeinsam werden Maßnahmen vereinbart. | Von Oliver Schwalbe und Reinhard Strametz

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der DAZ zugänglich.

Bitte geben Sie Ihre Zugangsdaten ein:

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber DAZ-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt für unsere Online-Inhalte: Darüber hinaus können Sie als registrierter Nutzer bereits beantwortete Fragebögen einsehen, sich einen Überblick über Ihre bereits bei uns erworbenen Zertifikate verschaffen und diese bei Bedarf erneut ausdrucken.

Jetzt registrieren

Noch kein DAZ-Abonnent?

Ihre Vorteile

  • Online-Zugriff auf alle Artikel
  • 8 Ausgaben der DAZ
  • 4 Ausgaben der PTAheute
  • LorryBag als Willkommensgeschenk

Nur innerhalb Deutschlands.