Foto: Lukas Gojda – stock.adobe.com

Der Krebspatient in der Apotheke

Pharmazeutische Betreuung bei oraler Mukositis

Die orale Mukositis gehört zu den häufigsten und besonders belastenden Nebenwirkungen einer Chemo- und/oder Radiotherapie. Sie beeinträchtigt die Lebensqualität von Krebspatienten nicht nur unmittelbar, sondern gefährdet durch Schmerzen, gestörte Nahrungsaufnahme und Infektionen den Therapieverlauf und die Heilungschancen. Der Apotheker kann in der pharmazeutischen Betreuung onkologischer Patienten dazu beitragen, durch frühzeitige Prophylaxe und angepasste Therapiemaßnahmen diesen Schleimhautschädigungen vorzubeugen oder sie zu lindern. Das Verständnis für das Krankheitsgeschehen und seinen Verlauf und die Kenntnis der vielfältigen Behandlungsmöglichkeiten fördert die Kompetenz der Apotheke im Supportivmanagement und ermutigt zu einer patientenorientierten Beratung. | Von Stefanie Heindel und Dorothee Dartsch

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der DAZ zugänglich.

Bitte geben Sie Ihre Zugangsdaten ein:

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber DAZ-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt für unsere Online-Inhalte: Darüber hinaus können Sie als registrierter Nutzer bereits beantwortete Fragebögen einsehen, sich einen Überblick über Ihre bereits bei uns erworbenen Zertifikate verschaffen und diese bei Bedarf erneut ausdrucken.

Jetzt registrieren

Noch kein DAZ-Abonnent?

Ihre Vorteile

  • Online-Zugriff auf alle Artikel
  • 8 Ausgaben der DAZ
  • 4 Ausgaben der PTAheute
  • LorryBag als Willkommensgeschenk

Nur innerhalb Deutschlands.