Foto: kurapy - stock.adobe.com

Der Krebspatient in der Apotheke

Zwischen Venen­thrombose und Blutung

Krebspatienten haben ein erhöhtes Risiko für Thrombosen, aber auch oft eine erhöhte Blutungsneigung. Grund dafür sind die molekularen Interaktionen zwischen dem Tumor und dem Gerinnungssystem. In den meisten Fällen ereignen sich Thrombosen bei Krebspatienten im venösen System, während arterielle Thromben zahlenmäßig nur eine untergeordnete Rolle spielen [1]. In diesem Artikel werden darum die Fragen zu venösen Thromboembolien (VTE) behandelt, die Krebspatienten nach Erfahrung der Autoren am häufigsten zu diesem Thema stellen. | Von Dorothee Dartsch und Frank Gieseler

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der DAZ zugänglich.

Bitte geben Sie Ihre Zugangsdaten ein:

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber DAZ-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt für unsere Online-Inhalte: Darüber hinaus können Sie als registrierter Nutzer bereits beantwortete Fragebögen einsehen, sich einen Überblick über Ihre bereits bei uns erworbenen Zertifikate verschaffen und diese bei Bedarf erneut ausdrucken.

Jetzt registrieren

Noch kein DAZ-Abonnent?

Ihre Vorteile

  • Online-Zugriff auf alle Artikel
  • 8 Ausgaben der DAZ
  • 4 Ausgaben der PTAheute
  • LorryBag als Willkommensgeschenk

Nur innerhalb Deutschlands.