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Der Krebspatient in der Apotheke

Anämie durch Tumor und Therapie

Der Krebspatient in der Apotheke

Etwa jeder zweite Krebspatient entwickelt infolge seiner Erkrankung oder aufgrund der Tumortherapie eine Anämie, deren Ausprägung von der Tumorentität, den gewählten Behandlungsarten sowie individuellen Faktoren abhängt. Ist eine Therapie indiziert – was nicht immer der Fall ist – kommen die Gabe von Erythrozytenkonzentraten, Erythropoese-stimulierende Agenzien oder eine intravenöse Eisensubstitution in Betracht. | Von Petra Jungmayr

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