AMTS-Spezial

Hilfe bei Methylphenidat-Intoxikation

Was im Notfall zu tun ist

Von Verena Stahl | Es kann schnell passieren: Der ADHS-Patient, sein Geschwisterkind oder Freunde nehmen eine Überdosis Methylphenidat zu sich. Aus Versehen, aus Neugier, aus Verzweiflung – egal ob absichtlich oder unabsichtlich, jetzt ist guter Rat teuer. Nicht immer ist der Rettungswagen erforderlich, doch wie sollte man sich verhalten, wenn passiert, was nicht passieren darf? Hierüber informiert eine Richtlinie, die von der American Association of Poison Control Centers (Vereinigung der Vergiftungszentralen) erarbeitet wurde.

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der DAZ zugänglich.

Bitte geben Sie Ihre Zugangsdaten ein:

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber DAZ-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt für unsere Online-Inhalte: Darüber hinaus können Sie als registrierter Nutzer bereits beantwortete Fragebögen einsehen, sich einen Überblick über Ihre bereits bei uns erworbenen Zertifikate verschaffen und diese bei Bedarf erneut ausdrucken.

Jetzt registrieren

Noch kein DAZ-Abonnent?

Ihre Vorteile

  • Online-Zugriff auf alle Artikel
  • 8 Ausgaben der DAZ
  • 4 Ausgaben der PTAheute
  • LorryBag als Willkommensgeschenk

Nur innerhalb Deutschlands.