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Resorption, Verteilung, Abbau und Ausscheidung von Arzneistoffen

Der Weg durch den Körper

Elisabeth Schmitz, Marina Weißenborn, Marlene Kissel, Hartmut Derendorf | Der Begriff Resorption bezeichnet in der Pharmakologie die Aufnahme eines Arzneistoffs in den Blutkreislauf. Hierzu muss der Arzneistoff Zellmembranen überwinden. In welcher Geschwindigkeit und in welchem Ausmaß dies geschieht, hängt von den physikochemischen Eigenschaften des Stoffes und den physiologischen Bedingungen am Resorptionsort ab. In einigen Fällen ist eine Wirkung am Applikationsort direkt (lokal) erwünscht und somit die Resorption nicht nötig oder wegen systemischer Nebenwirkungen unerwünscht. Gibt man einen Arzneistoff direkt in die Blutbahn, ist eine komplette Resorption gewährleistet.

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