Schizophrenie

Aktuelle Schizophrenie-Leitlinie gibt Priorisierung der Atypika auf

Ranking von 15 Wirkstoffen in sieben Disziplinen

Von Ralf Schlenger | Bezüglich der Positivsymptome der Schizophrenie ist kein Antipsychotikum einem anderen wirklich überlegen; deutliche Unterschiede treten aber bei den unerwünschten Effekten zutage. So rückt die neue internationale Leitlinie für die Behandlung der Schizophrenie von der generellen Priorisierung "atypischer" Antipsychotika ab. Ziel ist eine individualisierte Therapie, die Wirkung und Nebenwirkungen ausbalanciert. Hilfreich bei der Substanzwahl könnte eine aktuelle Metaanalyse sein, die 15 alte und neue Antipsychotika nach Nebenwirkungen ordnet.

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