(Fotos: Sebastian Kaulitzki, patpatterson, Anatoliy Meshkov, Falco / Fotolia | Gestaltung: DAZ/ekr; Atelier Schäfer, Esslingen)

Blutgerinnungsstörungen – Zwischen Stau und überhöhter Geschwindigkeit

Gerinnungshemmende Wirkstoffe gehören zu den am häufigsten verordneten Arzneimitteln. Ihr Einsatz erfordert eine ständige Überwachung, denn ihre therapeutische Breite ist stets zweifach limitiert: Wirkungsverstärkung erhöht das Blutungsrisiko, Wirkungsabschwächung steigert das Thrombose- und Infarktrisiko. Beide Risiken sind oft schon durch die Grunderkrankung vorhanden. Arzneimittelinteraktionen spielen besonders in der Therapie von Gerinnungshemmstoffen eine wichtige Rolle. | Von Prof. Dr. med. Thomas Herdegen

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