Der Krebspatient in der Apotheke

Wenn das Leben zu Ende geht

Pharmazeutische Betreuung als ein Baustein der interdisziplinären palliativen Versorgung

Die meisten nicht heilbaren Krebserkrankungen erstrecken sich über einen längeren Zeitraum, der Monate bis Jahre betragen kann. Im Verlauf seines Tumorleidens wird der Patient medikamentöse Unterstützung erhalten, sodass sich zwischen ihm, seinen Angehörigen und seinem Apotheker ein Vertrauensverhältnis entwickeln kann, bei dem ganz unterschiedliche Fragen zur Sprache ... » mehr

Beratung

Das Wachstum einiger Tumorarten wird wesentlich durch Hormone beeinflusst. Demzu­folge ist die antihormonelle Therapie eine tragende Säule der Krebstherapie, ... » Weiterlesen

Diarrhö ist eine häufige, sehr belastende und ernst zu nehmende Nebenwirkung einer onkologischen Therapie. Sie sollte unverzüglich behandelt werden. Das ... » Weiterlesen

Krebspatienten verzeichnen häufig einen unbeabsichtigten Gewichtsverlust – manche schon vor der Diagnose, viele während und einige nach der Therapie. Die Gr... » Weiterlesen

Hinter einem Kribbeln an Händen und Füßen, geröteten, schmerzenden Handinnenflächen und Fußsohlen sowie Missempfindungen während einer zytostatischen ... » Weiterlesen

Die orale Mukositis gehört zu den häufigsten und besonders belastenden Nebenwirkungen einer Chemo- und/oder Radiotherapie. Sie beeinträchtigt die ... » Weiterlesen

Krebserkrankungen und Tumortherapien verändern auch das äußere Erscheinungsbild eines Betroffenen. Besonders in Mitleidenschaft gezogen sind Haartracht, Haut... » Weiterlesen