STIKO-Chef: „Keine Empfehlung für alle gesunden Kinder zu erwarten“

Die Corona-News des Tages

Berlin - 04.06.2021, 16:30 Uhr

(Bild: Thaut Images / AdobeStock)

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G7-Gesundheitsminister wollen künftige Pandemien gemeinsam abwehren / EU für Zwangslizenzen für globale Verteilung von Corona-Impfstoff / STIKO-Chef: Beschlussentwurf zu Kinder-Impfung verschickt / Ermittler prüfen weitere Hinweise auf Betrug bei Corona-Teststationen / Ein Fünftel der Deutschen vollständig gegen Corona geimpft / Studie: Einsatz von Antibiotika bei COVID-19-Patienten oft unnötig / Grüne fordern bessere Datenerhebung zur Vermeidung neuer Corona-Welle / RKI registriert 3.165 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz bei 29,7

Seit dem Beginn der Corona-Pandemie überschlagen sich an manchen Tagen die Nachrichten zu COVID-19. 

Um Ihnen den Überblick zu erleichtern, bietet DAZ.online Ihnen hier einen Überblick über die wichtigsten Corona-News des Tages – direkt aus dem News-Kanal der Deutschen Presse-Agentur. 

15:26 Uhr

G7-Gesundheitsminister wollen künftige Pandemien gemeinsam abwehren

Die G7 wollen zur Abwehr künftiger Pandemien enger zusammenarbeiten. „Wir müssen sicherstellen, dass wir im Inland besser auf zukünftige Bedrohungen der Gesundheitssicherheit vorbereitet sind und dass wir die diesbezüglichen Bemühungen anderer Länder unterstützen und daraus lernen“, betonten die G7-Gesundheitsminister am Freitag zum Abschluss ihrer zweitägigen Beratungen in Oxford. Der deutsche Ressortchef Jens Spahn sagte: „Die Pandemie bewältigen wir nur gemeinsam, nicht im nationalen Alleingang. Das ist das Signal unseres G7-Gesundheitsministertreffens.“

Spahn kündigte an, es sollten Strukturen aufgebaut werden, mit denen eine schnellere und effektivere Reaktion möglich ist. „Durch gemeinsame Anstrengungen von Staaten, Wissenschaft und Industrie soll es im Falle einer nächsten Pandemie gelingen, dass bereits nach 100 Tagen erstens bezahlbare Tests breit verfügbar sind“, sagte der CDU-Politiker. In diesem Zeitraum solle zudem eine Impfstoffproduktion starten sowie Studien für Medikamente beginnen.

Die Ressortchefs betonten in ihrer Abschlusserklärung die wichtige Rolle der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Es müsse sichergestellt werden, dass die WHO für die neuen Herausforderungen gerüstet ist, aber auch "nachhaltig und vorhersehbar" finanziert wird. Spahn sagte, die WHO "braucht mehr Geld, mehr Einfluss, bessere Strukturen". Es gebe Ideen für ein internationales Abkommen, das spätestens Mitte kommenden Jahres verabschiedet sein solle.

Das Treffen diente auch der Vorbereitung des G7-Gipfels der Staats- und Regierungschefs in Cornwall vom 11. bis 13. Juni. Die britische Ratspräsidentschaft hatte Oxford mit Bedacht als Ort gewählt: Forscher aus der Universitätsstadt haben gemeinsam mit dem Pharmakonzern AstraZeneca einen Corona-Impfstoff entwickelt.

 

14:40 Uhr

EU für Zwangslizenzen für globale Verteilung von Corona-Impfstoff

Für eine bessere Versorgung ärmerer Länder mit Corona-Impfstoff befürwortet die Europäische Union Zwangslizenzen. Dies geht aus dem offiziellen Vorschlag für Gespräche in der Welthandelsorganisation WTO hervor, den die EU-Kommission am Freitag veröffentlichte. Sie stellt sich aber gegen die zeitweilige Aufhebung von Patenten, wie sie die USA ins Gespräch gebracht hatten.

Der Unterschied: Bei einer Zwangslizenz wird der Besitzer eines Patents von Regierungen gezwungen, bestimmte andere Firmen gegen Geld sein geschütztes Produkt herstellen zu lassen. Bei einer Aufhebung von Patenten kann jeder die Produktion unentgeltlich aufnehmen.

Das beste Mittel sind aus Sicht der EU freiwillige Lizenzen, also eine gütliche Vereinbarung zwischen dem Inhaber eines Patents mit anderen Herstellern. Nur wenn dies nicht ausreicht, soll die Option von Zwangslizenzen genutzt werden, um Exporte in Länder ohne ausreichende eigene Impfstofffabriken zu ermöglichen.

Die Positionierung zur Patentfrage ist Teil eines EU-Vorschlags zur gerechteren Verteilung von Corona-Impfstoffen weltweit. Die beiden anderen Elemente: eine möglichst weitgehende Aufhebung von Exportbeschränkungen sowie der Aufbau von Produktionskapazitäten in ärmeren Ländern.

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen betonte abermals, dass die EU seit Beginn der Pandemie Solidarität gezeigt habe. „Die Europäische Union hat den Export von etwa der Hälfte der in Europa produzierten Gesamtmenge erlaubt.“ Jetzt gehe es darum, die weltweite Verteilung zu beschleunigen. „Ich freue mich, dies nächste Woche mit den Spitzen der G7 zu diskutieren, um dieses Ziel zu erreichen“, erklärte von der Leyen. Im Rahmen der WTO soll die Debatte ab Juli geführt werden und aus Sicht der EU bis November abgeschlossen sein.

 

13:43 Uhr

STIKO-Chef: Beschlussentwurf zu Kinder-Impfung verschickt

Die Ständige Impfkommission (STIKO) hat ihren Beschlussentwurf zu Corona-Kinderimpfungen an Länder und Fachgesellschaften geschickt. Das sagte der STIKO-Vorsitzende Thomas Mertens am Freitag der Deutschen Presse-Agentur, ohne sich zu Details zu äußern. Zuvor hatten aber Mertens und andere STIKO-Mitglieder deutlich gemacht, dass keine allgemeine Empfehlung zum Impfen von Kindern zu erwarten ist.

In einem sogenannten Stellungnahmeverfahren können die Adressaten nun noch Anmerkungen und Einsprüche einbringen. Ein Beschluss der STIKO und eine offizielle Bekanntgabe der Empfehlung mit wissenschaftlicher Begründung ist Mertens zufolge kommende Woche zu erwarten. Der Virologe betonte die Vorläufigkeit des Papiers, das nun im Umlauf sei.

Mertens sagte zuvor am Freitag im ZDF-„Morgenmagazin“: „Es ist keine generelle Empfehlung der STIKO für alle gesunden Kinder zu erwarten.“ Ähnlich hatten sich zuletzt auch weitere STIKO-Mitglieder geäußert. Es fehlten noch Daten, um das Risiko einer COVID-19-Erkrankung bei Kindern genau gegen das mögliche Risiko einer Impfung abwägen zu können. Erwartet wird eher eine eingeschränkte Empfehlung der STIKO – etwa für Kinder mit Vorerkrankungen.

Die STIKO ist ein unabhängiges Gremium. Sie entwickelt Impfempfehlungen und blickt dabei auf den Nutzen für den Einzelnen und die gesamte Bevölkerung. Die Experten werten dafür internationale Daten und Studien aus. Die Empfehlungen gelten als medizinischer Standard, wie es auf der STIKO-Webseite heißt.

 

12:18 Uhr

Ermittler prüfen weitere Hinweise auf Betrug bei Corona-Teststationen

Bei den bayerischen Ermittlungsbehörden sind weitere Hinweise auf möglichen Betrug in Zusammenhang mit Corona-Teststationen eingegangen. Wie ein Sprecher der Bayerischen Zentralstelle zur Bekämpfung von Betrug und Korruption im Gesundheitswesen (ZKG) in Nürnberg am Freitag erklärte, gebe es hier derzeit ein sehr dynamisches Geschehen.

Es gebe einzelne neue Hinweise, die nun geprüft werden müssten, erläutere Oberstaatsanwalt Michael Nunner. Eine konkrete Zahl von Ermittlungsverfahren könne aber noch nicht genannt werden. Bislang waren drei Verdachtsfälle bekannt.

Die ZGK war bislang nur für Betrugs- und Korruptionsermittlungen gegen Angehörige der Heilberufe wie Ärzte und Apotheker zuständig. Da viele Teststationen inzwischen aber auch von Personen betrieben werden, die keine klassische medizinische Ausbildung haben, wurde die Zuständigkeit der bei der Generalstaatsanwaltschaft in Nürnberg angesiedelten Ermittlungsgruppe erweitert. Das Justizministerium in München ordnete an, dass die ZKG auch Betrugsfälle verfolgen soll, „die Corona-Bürgertests von Anbietern außerhalb des klassischen Gesundheitsbereichs betreffen“.

Allein in Bayern gibt es mehrere tausend solcher Teststationen. Bundesweit prüfen die Behörden derzeit, ob durch die Betreiber vielleicht mehr Tests abgerechnet als tatsächlich durchgeführt wurden.

 

12: 16 Uhr

Ein Fünftel der Deutschen vollständig gegen Corona geimpft

In Deutschland hat inzwischen ein Fünftel der Menschen den vollen Impfschutz gegen das Coronavirus erhalten. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Freitag (Stand: 11.10 Uhr) sind 45 Prozent der Deutschen (37,4 Millionen Menschen) mindestens einmal geimpft worden, 20,1 Prozent (16,7 Millionen Menschen) sind vollständig geimpft. Demnach sind bislang insgesamt 53,4 Millionen Impfdosen verabreicht worden. Am Donnerstag wurden laut RKI 614.111 Dosen gespritzt.

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) schrieb am Freitag auf Twitter: „Dank dieses Fortschritts können wir ab Montag die Prio. aufheben – auch wenn wir noch einige Wochen Geduld miteinander brauchen, bis alle, die wollen, geimpft sein werden.“ Am Montag soll die Impfpriorisierung in ganz Deutschland aufgehoben werden, in einigen Bundesländern auch schon etwas früher.

Je nach Bundesland variiert laut RKI die Impfquote. Die höchste Quote an mindestens Erstgeimpften verzeichnet das Saarland mit 48,3 Prozent. Sachsen liegt mit 40 Prozent etwas hinter den anderen Bundesländern zurück. Während das Saarland auch bei der Berücksichtigung aller verabreichter Impfdosen beim Tempo an der Spitze liegt, läuft die Kampagne dem RKI zufolge in Brandenburg am langsamsten. Das östliche Bundesland hat aber von allen Ländern bislang auch die wenigsten Impfdosen erhalten.

Die Impfkampagne in Deutschland hat Ende vergangenen Jahres begonnen. Zunächst waren Menschen über 80, Bewohner von Alten- und Pflegeheimen und medizinisches Personal an der Reihe. Unter anderem werden auch chronisch Kranke mit erhöhtem Risiko für einen schweren und tödlichen Verlauf bevorzugt geimpft.

9:29 Uhr

STIKO-Chef: „Keine Empfehlung für alle gesunden Kinder zu erwarten“

Berlin (dpa) - Der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission (STIKO), Thomas Mertens, hat in der Debatte um Corona-Kinderimpfungen angedeutet, dass es keine generelle Empfehlung geben wird. «Es ist keine generelle Empfehlung der STIKO für alle gesunden Kinder zu erwarten», sagte Mertens am Freitag im ZDF-«Morgenmagazin». Für die Empfehlung einer Impfung bei allen gesunden Kindern reichten die Daten bei weitem nicht aus.

Die Experten haben demnach viele verfügbare Daten aus Studien zusammengetragen. «Es sind alle Ergebnisse so, dass man sicher daraus keine Argumentation für eine generelle Impfung aller gesunden Kinder ableiten kann». In den nächsten Tagen will die STIKO ihre Empfehlung offiziell bekanntgeben.

Bereits in den vergangenen Tagen hatte Mertens um Verständnis für die zögerliche Haltung bei Kinderimpfungen geworben. In der Debatte seien viele Argumente «leichthin genannt worden, die einer Nachprüfung nicht standhalten», kritisierte Mertens. So sei es zum Beispiel «nicht besonders sinnvoll», das Thema Schule mit der Impfdebatte zu verknüpfen. «Die STIKO - und ich glaube auch viele andere vernünftige Leute - halten diese sprachliche Verbindung von Impfung als Voraussetzung für das normale Leben der Kinder für einen Irrweg.»

7:25 Uhr

RKI registriert 3.165 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz bei 29,7

Berlin (dpa) - Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 3.165 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen vom Freitagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05.08 Uhr wiedergeben. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte der Wert bei 7.380 Ansteckungen gelegen. Die Sieben-Tage-Inzidenz gab das RKI am Freitagmorgen mit bundesweit 29,7 an (Vortag: 34,1; Vorwoche: 39,8).

Deutschlandweit wurden den Angaben nach binnen 24 Stunden 86 neue Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 192 Tote gewesen.

Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.695.633 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte aber deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.

Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 3.527.000 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit SARS-CoV-2 gestorben sind, wird nun mit 89.026 angegeben.

Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht von Donnerstagabend bei 0,87 (Vortag: 0,83). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 87 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.

2:04 Uhr

Studie: Einsatz von Antibiotika bei COVID-19-Patienten oft unnötig

Edinburgh/Glasgow (dpa) - Antibiotika werden bei COVID-19-Patienten einer Studie zufolge weitaus häufiger eingesetzt als nötig wäre. Die Präparate würden wegen möglicher bakterieller Co-Infektionen verabreicht - diese gebe es aber bei COVID-19 vergleichsweise selten, berichten britische Forscher im Fachmagazin «The Lancet Microbe». COVID-19 selbst wird von einem Virus verursacht - gegen solche Erreger wirken Antibiotika nicht.

Das Team um Clark Russell und Cameron Fairfield von der University of Edinburgh hatte Daten zu gut 8.600 COVID-19-Patienten untersucht, die im vergangenen Jahr in Kliniken eingeliefert und gezielt auf Bakterieninfektionen getestet wurden. Nur etwa 1.100 davon - etwa 13 Prozent - hatten demnach eine begleitende bakterielle Infektion. Meist habe es sich um Sekundärinfektionen gehandelt, die mehr als zwei Tage nach der Einlieferung der Patienten ins Krankenhaus erworben wurden.

Daten von insgesamt rund 36.000 COVID-19-Patienten zeigten wiederum, dass 37 Prozent vor der Krankenhauseinweisung antimikrobielle Mittel bekommen hatten; 85 Prozent von gut 46.000 Patienten mit verfügbaren Angaben wurden während ihres Krankenhausaufenthalts ein oder mehrere Antibiotika verabreicht - oft ohne entsprechende Diagnose rein vorsorglich oder auf einen Verdacht hin.

Schon vor ihrer Analyse hätten kleinere Studie gezeigt, dass bakterielle Infektionen etwa der Atemwege und der Blutbahn bei Patienten mit COVID-19 vergleichsweise selten sind, erläutern die Forscher. Dies habe sich nun bestätigt. Der Einsatz antimikrobieller Medikamente ohne Bestätigung einer bakteriellen Co-Infektion durch gezielte Tests müsse verringert werden, betonen die Experten. Andernfalls drohten arzneimittelresistente Infektionen zu einer längerfristigen Folge der Pandemie zu werden.

Schon seit Jahren warnen Experten eindringlich vor der Entwicklung und Ausbreitung von Resistenzen bei Bakterien im Zuge des massenhaften Einsatzes von Antibiotika in Medizin und Tierhaltung. Ausgerechnet die von einem Virus ausgelöste Pandemie könnte die Resistenzentwicklung bei Bakterien noch befeuern, weil ein großer Teil der in Kliniken behandelten COVID-19-Patienten Antibiotika bekam und bekommt.

Häufig ist das zum Beispiel bei Patienten auf Intensivstation. «Wenn ein Patient länger auf der Intensivstation liegt, mehrere Wochen zum Beispiel, dann hat er in der Regel auch Antibiotika bekommen», hatte Stefan Kluge vom UKE Hamburg vor einiger Zeit erklärt. Während der Behandlung auf der Intensivstation träten oftmals bakterielle Infektionen über Schläuche und Katheter auf.

Oft aber werden die Mittel Experten zufolge auch in Deutschland vorsorglich verabreicht - bei Lungeninfekten zum Beispiel als Absicherung gegen eine potenziell doch vorhandene bakterielle Co-Infektion, die zu einer gefährlichen Sepsis führen könnte.

0:02 Uhr

Grüne fordern bessere Datenerhebung zur Vermeidung neuer Corona-Welle

Berlin (dpa) - Die Grünen fordern von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) eine bessere Datenerfassung in der Corona-Pandemie. «Um eine vierte Welle zu vermeiden, brauchen wir präzisere Daten für ein realistisches Lagebild», sagte der Grünen-Gesundheitspolitiker Janosch Dahmen dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND/Freitag). So müssten Infektionen trotz eines vollständigen Impfschutzes systematisch erfasst werden. Auch müsse detailliert erhoben werden, welche Risikogruppen noch nicht geimpft seien.

Bei der Impfpriorisierung sei bisher richtigerweise geschaut worden, welche Menschen die größten Risiken für schwere Krankheitsverläufe hätten, sagte Dahmen. Allerdings wisse man inzwischen, dass die Impfung bei bestimmten Risikogruppen schlechter wirke als bei den anderen. «Wir sollten die kommende Grippeimpfung nutzen, um den relevanten Risikogruppen gleichzeitig eine COVID-Auffrischimpfung anzubieten», schlug Dahmen vor.


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