Mündliche Verhandlung am EuGH

Keiner wagt eine Prognose

Luxemburg - 17.03.2016, 12:18 Uhr

Vor dem EuGH: Die deutsche Arzneimittel-Preisbindung für ausländische Versandapotheken. (Foto: G. Fessy)

Vor dem EuGH: Die deutsche Arzneimittel-Preisbindung für ausländische Versandapotheken. (Foto: G. Fessy)


Die eine Partei sprach von „nur harmlosen kleinen Boni“, die anderen von einem „Sprengsatz für das komplexe und funktionierende System der Arzeinmittelversorgung" - nach der Verhandlung des EuGH am Donnerstag bleibt allen nur Abwarten. Die Schlussanträge werden für den 2. Juli erwartet. Lesen Sie in Kürze mehr auf DAZ.online.   


Kirsten Sucker-Sket / Nicola Kuhrt
redaktion@daz.online


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