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Fresenius mit hervor­ragendem Ergebnis

Der Bad Homburger Gesundheitskonzern Fresenius kann sich für das Geschäftsjahr 2015 mit einem hervorragenden Ergebnis schmücken: Der Umsatz lag bei 27,6 Mrd. Euro und damit 19% höher als im Vorjahr (9% währungsbereinigt), das Konzernergebnis legte um 31% (21% währungsbereinigt) auf 1423 Mio. Euro zu. Der Hauptversammlung wird eine um 25% erhöhte Dividende von 0,55 Euro je Aktie vorgeschlagen. (Fresenius, 24.02.2016)

apoBank berät Existenzgründer online

Beratende Gespräche auf dem Weg zur Existenzgründung bietet die apoBank ab sofort auch als Online-Sprechstunde an: Jeden Mittwochabend von 18 bis 20 Uhr liefern spezialisierte Berater via Video- oder Text-Chat Antworten zum Thema Existenzgründung. Als technische Voraussetzungen genügen ein PC oder Laptop mit Internetverbindung und dem aktuellen Adobe Flash Player für den Text-Chat sowie zusätzlich eine Webcam, Lautsprecher und ein Mikrofon für die Video-Beratung. Weitere Informationen finden sich auf www.apobank.de/wie-lasse-ich-mich-nieder. (apoBank, 24.02.2016)

Orifarm verlagert immer mehr nach Tschechien

Der europaweit agierende Arzneimittelimporteur Orifarm verlagert die Aufgaben der Produktionsplanung, den Druck der Beipackzettel und einen Großteil der deutschen Logistikprozesse an den tschechischen Standort Hostivice bei Prag. Daher ist geplant, rund dreißig Arbeitsplätze in Leverkusen abzubauen, 41 Mitarbeiter sind betroffen. Orifarm hat bereits 2012 in Tschechien alle Produktionsaktivitäten aus Dänemark, Deutschland und Tschechien zusammengeführt. (Orifarm, 25.02.2016)

Sandoz: Verkauf statt Schließung

Die International Chemical Investors Group (ICIG) plant, zum 1. April 2016 das Unternehmen und damit den Betrieb der Sandoz Industrial Products im Industriepark Höchst zu über­nehmen. Ursprünglich hatte der Schweizer Pharmakonzern Novartis angekündigt, seine San­doz-Fabrik in Frankfurt bis Ende 2016 zu schließen, da er sich aus der Antibiotika-Produktion für Dritte zurückziehen wollte. (Sandoz, 24.02.2016)

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